Samstag, 29. Februar 2020
Roger Nordmann auf twitter
In drei Wochen kommt das CO2 Gesetz ins Nationalrat. Wird sich zeigen, wer was tut. 1 grosser wichtiger Schritt, der aber nicht ausreicht. Danach müssen weitere folgen.
Freitag, 28. Februar 2020
Text von Klima-Bella Ciao und ...
Es lebe das Stimmvolk!
"Unser" Klima-Bella Ciao in englisch und schweizerdeutsch, und viele andere schöne Lieder auf stimmvolk.ch , Bella Ciao direkt
https://stimmvolk.ch/we-need-to-wake-up---do-it-now----bella-ciao
Das Lied der Reispflückerinnen aus der Region Bologna, die unter miserablen Verhältnissen ihre schwere Arbeit verrichten mussten, später ein Lied der antifaschistischen Partisanen.
Mittwoch, 26. Februar 2020
Hausbau aus Hanf
Hempcrete = Beton (concrete) aus Hanf:
https://www.disclose.tv/this-is-worlds-first-prefab-house-made-entirely-of-hemp-concrete-356939?fbclid=IwAR3Hlz3ihH6B8ms7JdVte5FcQJ1UgGR04e2m7k1vg56XCZjszaj9kbjRr6E
https://www.disclose.tv/this-is-worlds-first-prefab-house-made-entirely-of-hemp-concrete-356939?fbclid=IwAR3Hlz3ihH6B8ms7JdVte5FcQJ1UgGR04e2m7k1vg56XCZjszaj9kbjRr6E
The Guardian: JP Morgan-Ökonomen warnen vor Klimakrise
E: https://www.theguardian.com/environment/2020/feb/21/jp-morgan-economists-warn-climate-crisis-threat-human-race?CMP=share_btn_fb&fbclid=IwAR0lMP1EN9mdJyYf0QgDT34QrgM_LEjJClhYuZEIhU5YO5C0JR1c8Gn88WE
Nachfolgend D-E Übersetzung mit deepl.com:
Der Klimawandel
JP Morgan-Ökonomen warnen, dass die Klimakrise eine Bedrohung für die Menschheit darstellt
Nach einem durchgesickerten Bericht des weltweit größten Finanziers für fossile Brennstoffe befindet sich die Erde auf einer unhaltbaren Flugbahn
Patrick Greenfield und Jonathan Watts
Fr 21 Feb 2020 16.27 GMTLZuletzt geändert am Di 25 Feb 2020 10.42 GMT
Aktien
12.511
Rauch steigt aus einem Wärmekraftwerk in Sofia (Bulgarien) auf
Das JP Morgan-Papier sagte, dass "katastrophale Ergebnisse" nicht ausgeschlossen werden könnten. Foto: Dimitar Dilkoff/AFP über Getty Images
Der weltgrößte Finanzier fossiler Brennstoffe hat seine Kunden gewarnt, dass die Klimakrise das Überleben der Menschheit bedroht
Vom Klimawandel reden und handeln
CO2-Gruppengespräche

Aufmerksam zuhören: Marianne (2. von rechts) und René Jaccard (Bildmitte) an einem Klimagespräch. (Foto: zvg)
Kursangebot
Die Hilfswerke Brot für alle und Fastenopfer wollen das Leben auf ökologischen Kurs bringen und lancieren die Klimagespräche.
09. Februar 2020
von Delf BucherDass sich die Erde immer stärker erwärmt, der Meeresspiegel steigt und die Gletscher schmelzen: Diese Botschaft ist bei den Schweizerinnen und Schweizern angekommen. So
Montag, 24. Februar 2020
CO2-Emissionen CH
Hinweise von Sandro Leuenberger, Mitglied Klima-Grosseltern
https://www.republik.ch/dossier/klimakrise
https://www.nzz.ch/wirtschaft/die-schweiz-ist-nur-auf-den-ersten-blick-ein-umwelt-musterschueler-ld.1470064
https://data.worldbank.org/indicator/EN.ATM.CO2E.KT?end=2014&locations=CH&start=1960
https://www.nzz.ch/wirtschaft/die-schweiz-ist-nur-auf-den-ersten-blick-ein-umwelt-musterschueler-ld.1470064
https://data.worldbank.org/indicator/EN.ATM.CO2E.KT?end=2014&locations=CH&start=1960
Sonntag, 23. Februar 2020
Sonntag, 16. Februar 2020
Zukünftige Generationen und ihre Interessen vertreten
Sehr lesenswerterArtikel unseres Mitglieds Dr. Jean Martin in der Schweiz. Ärztezeitung. Diese Idee verdient es, verbreitet und realisiert zu werden.
D: https://saez.ch/article/doi/saez.2020.18401
F: https://doi.org/10.4414/bms.2020.18401
D: https://saez.ch/article/doi/saez.2020.18401
F: https://doi.org/10.4414/bms.2020.18401
Medienmitteilungen der Klimaallianz
http://www.klima-allianz.ch/medien .
Dort sind diese Links aufgeführt:
«Agrarpolitik 2022+: Bundesrat verkennt Klimaproblematik» vom 13. Februar 2020
Dort sind diese Links aufgeführt:
«Agrarpolitik 2022+: Bundesrat verkennt Klimaproblematik» vom 13. Februar 2020
Vortrag Dr. phil. Annie Berner, Psychotherapeutin FSP, Mitglied Klima-Grosseltern
Klimablind, Bewusstseinswandel wie?
Zusammenfassung des Vortrags von Dr. phil. Annie Berner-Hürbin, Psychotherapeutin FSP, am 7. Februar 2020 in LuzernDie Klimakatastrophen folgen und überbieten sich. Wir reagieren darauf im Robotermodus mehr denn als Menschen. Gewohnt, durch die Naturwissenschaften und die Technik materialistisch zu denken, haben wir unser feinstes und empfindlichsten Wesen, unsere Psyche oder Seele
Landwirtschafts-Demo 22.2.2020. Essen ist politisch
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Entkoppelung von CO2 und Wachstum, nicht unmöglich!
von Prof. Stefan Rahmstorf, PIK, via Facebook:
"Während in den Industrieländern die Wirtschaft um 1,7 Prozent wuchs, sank der CO2-Ausstoß gleichzeitig um 3,2 Prozent – der Schornstein muss für Wohlstand also nicht rauchen." Entkopplung ist möglich, mehrere Länder zeigen das klar.
https://taz.de/CO2-Emissionen-weltweit/!5659734/
"Während in den Industrieländern die Wirtschaft um 1,7 Prozent wuchs, sank der CO2-Ausstoß gleichzeitig um 3,2 Prozent – der Schornstein muss für Wohlstand also nicht rauchen." Entkopplung ist möglich, mehrere Länder zeigen das klar.
https://taz.de/CO2-Emissionen-weltweit/!5659734/
Mittwoch, 12. Februar 2020
Zwei Grad Ozean-Erwärmung waren in der Erdvergangenheit bereits genug, um die Antarktis zu destabilisieren
Freispruch von Renens. Leserbrief, eingereicht 10.2., Antwort auf Artikel Prof. Sträuli
... mal schauen, ob das abgedruckt wird. Ich denke, man darf / muss auch gegen juristische Schwergewichte antreten. Es gibt ja auch bei den Juristen unterschiedliche Ansichten. Das beweist, dass auch bei der Rechtsanwendung subjektive Komponenten mitspielen.
(Der franz. Text wurde gegengelesen und leicht modifiziert von Alain Frei. - Deutsche Version s. unten)
(Der franz. Text wurde gegengelesen und leicht modifiziert von Alain Frei. - Deutsche Version s. unten)
Renens : Acquittement des militants du CS
(Réponse à l'article du Prof. Bernard Sträuli)
L'humanité a provoqué de nombreuses catastrophes. Aujourd'hui, "grâce" à la technologie, aux énergies fossiles et nucléaires, elle est capable de déclencher une catastrophe d'une durée extrêmement longue (des millénaires). Une
(Réponse à l'article du Prof. Bernard Sträuli)
L'humanité a provoqué de nombreuses catastrophes. Aujourd'hui, "grâce" à la technologie, aux énergies fossiles et nucléaires, elle est capable de déclencher une catastrophe d'une durée extrêmement longue (des millénaires). Une
Rechtsprofessor Sträuli von der Uni Lausanne, "not amused" wegen Colelough
Prof. Sträuli "zerreisst" den Freispruch von Renens.
https://www.gpclimat.ch/wp-content/uploads/sites/1049/2020/02/freispruch-renens-irrtumlich-und-gefahrlich.pdf
https://www.gpclimat.ch/wp-content/uploads/sites/1049/2020/02/freispruch-renens-irrtumlich-und-gefahrlich.pdf
Freitag, 7. Februar 2020
Banken
Artikel aus Thuner Tagblatt: Banken stellen sich dem Klimatest.
https://epaper.thunertagblatt.ch/index.cfm/epaper/1.0/share/default?defId=20400&publicationDate=2020-01-28&newspaperName=Thuner%20Tagblatt&pageNo=12&articleId=105520750&signature=E4084B56C4FC6FFA438C6670762FB8EFEE71DEC5
https://epaper.thunertagblatt.ch/index.cfm/epaper/1.0/share/default?defId=20400&publicationDate=2020-01-28&newspaperName=Thuner%20Tagblatt&pageNo=12&articleId=105520750&signature=E4084B56C4FC6FFA438C6670762FB8EFEE71DEC5
Bäume und Klimaschutz. Tweet von Prof. Reto Knutti ETH
@CrowtherLab : "Die Reduktion der Emissionen hat höchste Priorität im Kampf gegen den Klimawandel. Wir können den Ausstoss an Treibhausgasen nicht mit Bäumen allein ausgleichen."
Prof. Thomas Crowther: "Grundsätzliches zur Wiederherstellung von Wäldern", auch lesenswert: https://t.co/ul92ZXde4p via @ETH
Prof. Thomas Crowther: "Grundsätzliches zur Wiederherstellung von Wäldern", auch lesenswert: https://t.co/ul92ZXde4p via @ETH
Klimaseniorinnen: Unser Schwesterverein. Nächste Aktivitäten
Von: KlimaSeniorinnen <info@klimaseniorinnen.ch>
Betreff: Unsere nächsten Aktivitäten
Wir machen Sie auf unsere nächsten Veranstaltungen aufmerksam und freuen uns, Sie beim einen oder anderen Anlass zu treffen.
27. - 29. Februar 2020: Reclaim Democracy Kongress, Zürich
Der zweite Reclaim Democracy Kongress in der Roten Fabrik in Zürich bietet drei Tage mit vielen interessanten Workshops, Plenumdiskussionen und Zeit zum Austausch. Dabei geht es um die Klimaerhitzung, um Digitalisierung und um kritische Öffentlichkeit und Demokratie. Die KlimaSeniorinnen unterstützen den Kongress und organisieren, zusammen mit Greenpeace Schweiz, einen Workshop:
Freitag 27. Februar, 9.30 - 11.00 Uhr Workshop zu Klimakrise und Rechtsstaat. Wie kann Klimagerechtigkeit auf dem Rechtsweg eingefordert werden? Zusammen mit Rosmarie Wydler-Wälti und Rita Schirmer vom Vorstand der KlimaSeniorinnen, Georg Klingler von Greenpeace Schweiz und Nina Schulz von Greenpeace.
Anmeldung zum Kongress: Sie können sich über folgendes Formular zum Kongress anmelden.
Veranstaltungshinweis: Ausstellung von Olafur Eliasson im Kunsthaus Zürich
Mit diesem Talon, den Sie ausdrucken können, erhalten Sie an der Kasse des Kunsthauses einen vergünstigten Eintritt für 2 Personen von je Fr. 18.-. Dies ist ein Entgegenkommen des Kunsthauses, nicht zuletzt, weil Olafur Eliasson von der UNO als Botschafter für den Klimaschutz ernannt wurde – und dies ist im besten Sinn kompatibel mit unserem Wirken als KlimaSeniorinnen!
Das Kunsthaus bietet durchgängig Führungen an, und wir empfehlen Ihnen, sich einer solchen anzuschliessen. Für die KlimaSeniorinnen war es aus Kapazitätsgründen nicht möglich, eine solche zu organisieren.
Mehr Informationen zur Ausstellung auf: eliasson.kunsthaus.ch
Das Kunsthaus bietet durchgängig Führungen an, und wir empfehlen Ihnen, sich einer solchen anzuschliessen. Für die KlimaSeniorinnen war es aus Kapazitätsgründen nicht möglich, eine solche zu organisieren.
Mehr Informationen zur Ausstellung auf: eliasson.kunsthaus.ch
15. Mai 2020: Strike for future, schweizweit
Die KlimaSeniorinnen sind aktiv dabei beim grossen, nationalen Klimastreik. Der 15. Mai 2020 wird ein Aktionstag für mehr Klimaschutz mit schweizweit vielfältigen Aktionen und Happenings. Von früh bis spät soll im ganzen Land auf die Dringlichkeit von mehr Klimaschutz hingewiesen werden und am Nachmittag wird es an allen Orten eine gleichzeitig stattfindende Demonstration geben. Wir werden in verschiedenen Regionen mit dabei sein.
Sie finden Informationen zu unseren vergangenen und zukünftigen Anlässen auf unserer Website.
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
Der Vorstand der KlimaSeniorinnen,
Anne, Rosmarie, Pia, Oda, Jutta, Rita und Verena
P.S. Reservieren Sie sich schon den Sonntag 19. April für die Übergabe unserer KlimaSitzbank an den Hof Narr in Zürich. Mit Kaffee, Kuchen und Besuch des Hof's. Weitere Informationen folgen.
info@klimaseniorinnen.ch / KlimaSeniorinnen Schweiz, Badenerstrasse 171, 8003 Zürich. Konto: IBAN: CH09 0839 0034 5055 1000 5 / Alternative Bank Schweiz AG, 4601 Olten (Post-Konto: 46-110-7)
Mittwoch, 5. Februar 2020
Amnesty international: Klimakrise und Menschenrechte
Quel est l'impact de la crise climatique sur les droits humains? Cette question constituera le fil rouge de la Conférence annuelle de la Section suisse d'Amnesty International de cette année. Vous êtes cordialement invité·e à venir discuter avec nous des dangers de la crise climatique sur les droits humains et de nos campagnes actuelles, les 2 et 3 mai 2020 à Berne.
La crise climatique est l'un des thèmes de droits humains les plus urgents de notre époque: elle menace directement les droits humains et notre existence sur cette terre. À l'heure actuelle, des personnes meurent de faim ou souffrent de pénurie d'eau. Certain·e·s perdent leur maison, ou même leur vie. Les effets seront toujours plus graves si nous ne parvenons pas à limiter le réchauffement de la planète. Il est primordial que toutes et tous – qu'il s'agisse des organisations ou de personnes individuelles – agissent dès à présent dans leur domaine de compétence contre le réchauffement climatique. C'est une urgence !
Inscrivez-vous maintenant pour participer à notre Conférence annuelle & Assemblée générale.
Les inscriptions sont ouvertes jusqu'au 22 mars 2020. Vous avez également la possibilité de vous inscrire uniquement pour la table ronde, qui est ouverte au public, le samedi 2 mai 2020 à 10h à l'Union postale universelle à Berne.
Le vendredi 1er mai 2020, AMNESTY YOUTH tiendra son traditionnel YOUTHMEETING au local culturel Gaskessel. Le but de cette rencontre sera de réfléchir à la manière dont Amnesty devrait aborder la crise climatique à l'avenir. Il s'agit d'une excellente occasion pour toutes et tous les membres YOUTH de discuter, de libérer sa créativité et de créer des liens.
Nous nous réjouissons de vous accueillir à notre Conférence annuelle !
Avec mes meilleures salutations,
Manon Schick
Directrice de la
Section suisse d'Amnesty International
Kognitive Dissonanz
Einmal mehr: ein ausgezeichneter Beitrag von Henrik Nordborg. Auch die Kommentare (unten anklicken) sind interessant.
henriknordborg veröffentlichte:" Beim Lesen des grossartigen Buches «Selbst Denken» von Harald Welzer, bin ich wieder auf den Begriff «Kognitive Dissonanz» gestossen. Um es gleich auf den Punkt zu bringen: Die beiden Aussagen «Wir brauchen Wirtschaftswachstum» und «die Wirtschaft macht "
Neuer Beitrag auf Henrik Nordborg
Kognitive Dissonanz
von henriknordborgBeim Lesen des grossartigen Buches «Selbst Denken» von Harald Welzer, bin ich wieder auf den Begriff «Kognitive Dissonanz» gestossen. Um es gleich auf den Punkt zu bringen: Die beiden Aussagen «Wir brauchen Wirtschaftswachstum» und «die Wirtschaft macht den Planeten kaputt» stellen eine typische kognitive Dissonanz dar. Kein Mensch ist fähig, mit diesen beiden Gedanken im Kopf glücklich zu leben.
Aufforstung, Nutzen und Grenzen
Aber: Der Wald ist ein "Fass mit Boden". Nur solange er wächst, nimmt er CO2 (Kohlendioxid) aus der Luft und lagert es als C (Kohlenstoff) im Holz ein.
Der Ausstieg aus den fossilen Energien ist so oder so nötig - und ultradringend!
Der Ausstieg aus den fossilen Energien ist so oder so nötig - und ultradringend!
Dienstag, 4. Februar 2020
Die Wohninitiative ist auch eine Klimainitiative...
UH/... dank bewusstem, teils autofreiem Wohnen und oft kürzeren Arbeitswegen.
Auch wegen der Klimakrise unbedingt JA stimmen gehen.
Rudolf Strahm, alt Nationalrat SP, ehem. Preisüberwacher:
«Genossenschaften sind keine Verstaatlichung, sondern die ureidgenössische, erfolgreiche Art des Wirtschaftens. Der dritte Weg zwischen Privateigentum und Staatseigentum. Damit ist die Schweiz wirtschaftlich erfolgreich und reich geworden. Die Politiker ignorieren, dass heute vor allem die grossen, börsenkotierten Immobilien-Investment-Gesellschaften mit ihren exorbitanten Renditen die Kaufkraft des Mittelstands abschöpfen und die Mittelschichten aus den urbanen Regionen verdrängen. Dabei wird jeder, der aus der Stadt verdrängt wird, zum Pendler in die Stadt hinein.»
Auch wegen der Klimakrise unbedingt JA stimmen gehen.
Rudolf Strahm, alt Nationalrat SP, ehem. Preisüberwacher:
«Genossenschaften sind keine Verstaatlichung, sondern die ureidgenössische, erfolgreiche Art des Wirtschaftens. Der dritte Weg zwischen Privateigentum und Staatseigentum. Damit ist die Schweiz wirtschaftlich erfolgreich und reich geworden. Die Politiker ignorieren, dass heute vor allem die grossen, börsenkotierten Immobilien-Investment-Gesellschaften mit ihren exorbitanten Renditen die Kaufkraft des Mittelstands abschöpfen und die Mittelschichten aus den urbanen Regionen verdrängen. Dabei wird jeder, der aus der Stadt verdrängt wird, zum Pendler in die Stadt hinein.»
Schweizer Nationalbank unterstützt Exxon Mobile, Chevron, Trump ...
arcinfo: Noch schlimmer als wir alle schon wusssten: Skandalöse Anlagestrategie der SNB, mit Schaden für Klima, Geldmarkt, US-Politik und -Wahlen (!?)
"Dank" der SNB ist jede Schweizerin, jeder Schweizer im Besitz von einer Aktie von Chevron und zwei von Exxon Mobil.
https://drive.google.com/open?id=12vMBY2I5xf5IMCMraEq-xGcpK0p7WHlj
"Dank" der SNB ist jede Schweizerin, jeder Schweizer im Besitz von einer Aktie von Chevron und zwei von Exxon Mobil.
https://drive.google.com/open?id=12vMBY2I5xf5IMCMraEq-xGcpK0p7WHlj
Montag, 3. Februar 2020
Sonntag, 2. Februar 2020
Le Temps: Renens, schriftliches Urteil
Les considérants du jugement du procès de Credit Suisse contre des écologistes sont accessibles
Deux semaines après le jugement polémique rendu à Renens par Philippe Colelough, les considérants du juge sont disponibles. Disputés par le procureur général du canton de Vaud, ils seront bientôt analysés point par point lors de la suite de la procédure. En attendant le Tribunal fédéral.Lundi 13 janvier dernier, un jugement historique innocentait 12 activistes condamnés pour avoir occupé une succursale de Crédit Suisse sans autorisation. Le juge avait considéré que leur action de désobéissance civile se justifiait au vu de l’urgence climatique. Le Temps a eu accès aux considérants du jugement du procès.
Le compte-rendu et les considérants (schriftliches Urteil, 20+18+22 Seiten)
Partie 1
Partie 2
Partie 3
On y découvre les trois témoignages du prix Nobel de chimie Jacques Dubochet, de la professeure en climatologie à l’EPFZ et rédactrice suisse au sein du GIEC (Groupe d’experts intergouvernemental sur l’évolution du climat) Sonia Seneviratne, et de Jérémy Désir, ancien analyste quantitatif spécialisé dans le trading algorithmique chez HSBC à Londres.
Point par point, à partir de la page 41, les considérants particulièrement polémiques du juge Philippe Colelough sont également visibles, notamment son interprétation de l'état de nécessité licite – une exception juridique qui rend légale une action punie par la loi si elle est justifiée par la sauvegarde d’intérêts prépondérants.
DIScreditsuisse.ch
https://discreditsuisse.ch/de/
Thiam wird aufgefordert zu einer TV-Debatte.
Keine Antwort seit ... (vgl. Zeit-Ticker)
unbedingt das Cartoon unten auf dieser Seite beachten!
Thiam wird aufgefordert zu einer TV-Debatte.
Keine Antwort seit ... (vgl. Zeit-Ticker)
unbedingt das Cartoon unten auf dieser Seite beachten!
Anton Affentranger: Vom Implenia-Chef zum Supporter der Klimajugend
Hinweis von Luc Recordon:
"Aus Anton Affentranger, einem der ungewöhnlichsten und auch unbequemsten Schweizer Wirtschaftsführer in den letzten Jahren, ist ein scharfer Kritiker der Wirtschaftselite und ein Supporter der Klimajugend geworden"
Vor fünfzehn Monaten ist er zurückgetreten als Chef des grössten Schweizer Baukonzerns, Implenia, den er 2006 mitgeschaffen und zwölf
Jahre lang geprägt hatte. Inzwischen hat er ein Buch über seine
Erfahrungen geschrieben, das spannender ist als dessen Titel:
«Baustellen». Mein Kollege Martin Beglinger hat das Buch gelesen – und
er hat sich ausführlich mit Anton Affentranger unterhalten. Spannend!
(NZZ, 31.1.20)
https://www.nzz.ch/wirtschaft/wenn-der-chef-seine-eigene-haut-riskiert-ld.1536936
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