Samstag, 30. Dezember 2023




Hochaktuell: Prof. Rahmstorf im "Spiegel" zu Extremwetter und Physik

Höhere Oberflächentemperatur des Nordatlantiks ⇒ mehr Feuchtigkeit in der Luft, gemäss Gesetz von Clausius/Clapeyron (das Rezept fĂĽr Katastrophen) ⇒ West-Ost-Strömung Richtung Europa ⇒ mehr und stärkere Niederschläge, meist als Regen, auch mal als Schnee

Symbolbild von pixabay.com

Nordatlantik, Wassertemperatur (Oberfläche)

 
https://twitter.com/WxNB_/status/1740813290576736288 

Ă–zdem Terli via X, vormals Twitter

Ein Bauernhof mit Nutztieren, die nicht mehr getõtet werden

 Er will nicht mehr töten

Reportage. Tobias Burren fĂĽhrt in der Nähe von Bern einen Bauernhof. Nun hat er entschieden, keine Nutztiere mehr zu halten. Wie soll das funktionieren?


https://artikel.12app.ch/8908f83776519, mit be-login. Erschien auch in anderen Zeitungen, u.a. Thuner Tagblatt, Berner Zeitung.

CH-Privatjets: wir sind wieder mal Spitze


Tages-Anzeiger:  Am CH Himmel fliegen so viele Privatjets wie nirgendwo sonst in Europa.

Gewisse Jets stossen in 3 Flugstunden so viel CO2 aus wie ein Durchschnittsschweizer in einem Jahr. 


Sonntag, 24. Dezember 2023

berkeley.org

 


https://berkeleyearth.org/dv/global-temperature-anomaly-from-1850-2022/

... ein wahrer Fundus von Daten, Graphiken, Videos zu Erderhitzung und Luftverschmutzung.

podcastlab.ch/treibhaus

Interessante Podcasts (Audios) zur Klimakrise:  https://podcastlab.ch/treibhaus/




u.a.:

(49) Kompensation mit Schweizer Wald - ein Reality Check

(48) Wenn Fliegen tötet - und Nichtstun unethisch ist

(47) Warum GrĂĽn verliert und Rechts(aussen) gewinnt

(46) Wir sind schon auf Schleuderkurs, und erst recht bei 1,5 Grad

(45) Auf Drift im ewigen Eis - eine Reise nach Spitzbergen

(44) Milliarden für oder gegen das Klima - was Pensionskassen könn(t)en

(43) «Sonst wird es dann richtig teuer» - ein Gespräch mit Reto Knutti

(42) Tee trinken, zuhören und lernen - von indigenen Expertinnen

(vollständige Liste - Nr. 1 bis 49 - über obigen Link)


Freitag, 22. Dezember 2023

Das Klima in der Sprechstunde


Interessanter Artikel in der Ă„rztezeitung (1 Seite),
von Dr. Bernhard Aufdereggen,Präsident der Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz AefU:
https://saez.swisshealthweb.ch/de/article/doi/saez.2023.1330005998/







Infosperber


Viel klima-und umweltrelevante Info auf der aktuellen Website von "infosperber" (22.12.):

UBS, greenwashing, fossiler Strom aus CH-Steckdosen, Zucker, tauender Permafrost ...

infosperber.ch

Donnerstag, 21. Dezember 2023

Tauender Permafrost setzt gefährliche Viren und Bakterien frei - infosperber


https://www.infosperber.ch/gesundheit/tauender-permafrost-setzt-gefaehrliche-viren-und-bakterien-frei/

Asti Roesle: «Ohne intakte Natur keine Finanzmarktstabilität.»





 

Hallo

In ihrer zweiten Kolumne fĂĽr «direkt» befasst sich Asti Roesle von der Klima Allianz Schweiz mit den Investitionen der Nationalbank und deren Auswirkungen auf das Klima. Die SNB investiert Milliarden in die hoch schädliche Fracking-Technologie und heizt so indirekt die Klimakrise an. Damit gefährdet sie auch die globale Finanzmarktstabilität. Warum das so ist, kannst du hier in der aktuellen Kolumne von Asti Roesle lesen.

Das Referendum gegen den Autobahnausbau in der Höhe von 5,3 Milliarden ist zustande gekommen. Bereits zwei Monate nach Sammelstart sind 72'000 Unterschriften zusammengekommen, meldet die Referendumsallianz. Somit wird die

Anja Kollmuss: Klimazeitung Dezember 2023. Zweimonatlicher Newsletter.


Klima-Zeitung / Journal du Climat
Ein zwei-monatlicher Newsletter zur Klimakrise. 

Un bulletin d'information bimestriel sur la crise climatique. 

Liebe Leser:innen, Cher.e.s lecteur.rice.s


Hier kommt die Dezember 2023 Klimazeitung und hier das PDF
L'édition française suivra avant Noël.


Diese Ausgabe ist besonders lang. Das kommt daher, dass im November die 28. internationale Klimakonferenz (COP28) stattfand, die wichtigste internationale Verhandlung zur Klimakrise. Immer vor der COP gibt es zahlreiche neue Veröffentlichungen, Appelle und Initiativen, die lanciert werden. Alle in der Hoffnung, dass an den Verhandlungen ein besseres Ergebnis erzielt wird. Wir haben für Sie die Ergebnisse der Verhandlungen und die wichtigsten Studien und Berichte zusammengefasst. Natürlich gibt es wie immer auch eine Zusammenfassung der Schweizer Klimapolitik und der Klimapolitik im Ausland. Damit Sie nach all den (meist) schlechten Nachrichten, nicht ganz erschlagen sind, wollen wir unsere Klima-Zeitung von nun an auch mit einer Rubrik gegen die Hoffnungslosigkeit beenden. Da gibt es Tipps gegen den Klima-blues und Infos wie Sie sich engagieren können.

Wie immer die Klima-Zeitung sehr gerne auch weiterleiten. Die Zeitung ist viel Arbeit und je mehr Leute sie lesen, desto lieber schreiben wir sie! Comme toujours, n'hĂ©sitez pas Ă  faire suivre. Le journal reprĂ©sente beaucoup de travail et plus les gens le lisent, plus nous aimons l'Ă©crire ! 
https://bit.ly/Klimazeitung


Ganz herzliche GrĂĽsse 
Salutations chaleureuses 
Anja Kollmuss und Thomas Schenk


 
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Schweinemast: FDP-Regierungsrat prangert illegales Treiben nicht einmal an - infosperber


https://www.infosperber.ch/wirtschaft/landwirtschaft/fdp-regierungsrat-prangert-illegales-treiben-nicht-einmal-an/
Infosperber

Red. / 16.12.2023  SRF dokumentiert skandalöse, amtlich tolerierte Gesetzesverstösse. Geschädigte sind Seen, Luft, Wälder und die Steuerzahlenden.

upg. Das Ausmass der illegalen Schweinereien im Kanton Luzern belegt der neuste Dokumentarfilm von SRF-DOK. Er zeigt, wie eine starke Lobby der Intensivmast-Betreiber und Wirtschaftsinteressen den Rechtsstaat seit Jahrzehnten aushebeln. Infosperber ĂĽbernimmt eine Zusammenfassung von Karin Bauer auf SRF-News. Titel und Lead oben sind von Infosperber.



Freitag, 15. Dezember 2023

Kommentar WWF (Patrick Hofstetter) zum Abschluss der Weltklimakonferenz: Teil-Erfolg mit Signalwirkung

Liebe alle
Anbei noch unsere Einschätzung zur COP28 von gestern, mit einem starken Fokus auf die Schweiz.
Herzliche GrĂĽsse aus dem SĂĽden 
Patrick 

WWF zum Abschluss der Weltklimakonferenz: Teil-Erfolg mit Signalwirkung

Nach einer umkämpften Verlängerung haben die 197 Teilnehmer auf der Weltklimakonferenz COP28 in Dubai einen Konsens gefunden. Der WWF bewertet die wohl wichtigsten Verhandlungen seit dem Pariser Gipfel als Teil-Erfolg mit Signalwirkung – auch fĂĽr die Schweiz. 

Zitieren Sie gerne WWF-Klimaschutzexperte Patrick Hofstetter mit folgenden Statements zu den wichtigsten Ergebnissen: 

Ausstieg aus fossilen Energien 

«Ein verbindlicher Pfad zum globalen Ausstieg aus fossilen Energien hat es leider nicht in die Abschlusserklärung geschafft. Dennoch bekennt sich die Staatengemeinschaft klar zum schrittweisen Ausstieg aus Kohle, Ă–l und Gas bis 2050. Das ist ein wichtiges und deutliches Signal an alle Unternehmen, Banken und Versicherungen: In neue Infrastruktur fĂĽr fossile Energien zu investieren, ist nicht mehr zukunftsfähig.» 

Ausbau der Erneuerbaren 

«Die Kapazität der erneuerbaren Energien bis 2030 zu verdreifachen und die Energieeffizienz jedes Jahr um vier Prozent zu steigern, ist ein enorm wichtiger Teil der Vereinbarung. Damit wird das bestehende Ziel, die globalen Emissionen bis 2030 um 43 Prozent gegenĂĽber 2019 zu reduzieren, endlich mit konkreten Massnahmen untermauert. Bislang nimmt die weltweile Treibhausgasbelastung weiter zu, statt ab. Damit muss Schluss sein.» 

Neue Hausaufgaben 

«Auch das mittelfristige Ziel fĂĽr 2035 steht nun fest: Bis dahin mĂĽssen die Emissionen weltweit um 60 Prozent sinken und jedes Land hat einen angemessenen Beitrag zu leisten. Die neuen Hausaufgaben dĂĽrften somit klar sein, denn spätesten Anfang 2025 mĂĽssen alle Staaten ihre neuen Klimaschutz-Pläne (nationale NDCs) fĂĽr diesen Zeitraum bei der UNO einreichen und darlegen, wie sie dem Ziel gerecht werden wollen.» 


Schweiz muss nachsitzen 

«Mit ihrem aktuellen Kurs wird die Schweiz keinem der Klimaziele gerecht. Bereits am 20. Dezember kann der Nationalrat in seiner Beratung zum CO2-Gesetz jedoch nachbessern: Mit einer Erhöhung der CO2-Abgabe auf fossile Brennstoffe kann das Förderprogramm fĂĽr Gebäudesanierungen ausgebaut werden und es erhöht sich der Anreiz, alte Heizungen auszutauschen. Gleichzeitig könnte eine faire RĂĽckvergĂĽtung an die Bevölkerung sichergestellt werden. » 

Kompensationsmodell anpassen 

«Die komplexen Herausforderungen des CO2-Marktes wurden an der Klimakonferenz klar erkannt und Detailregelungen ein weiteres Mal um ein Jahr verschoben. Auch die zahlreichen Berichte zu den fragwĂĽrdigen Projekten der Schweiz im Ausland zeigen, dass der Ablasshandel der Schweiz höchstens auf dem Papier funktioniert. Eine Neuausrichtung der Schweizer Klimapolitik ist deshalb spätestens nach dieser Klimakonferenz angezeigt» 

Dauerbaustelle Klimafinanzierung 

«Um die gemeinsamen Ziele erreichen zu können und fĂĽr besseren Schutz vor den Folgen der Klimakrise brauchen die Länder des globalen SĂĽdens dringend UnterstĂĽtzung durch die reichen Industriestaaten. Deshalb soll auf der nächsten Klimakonferenz in Baku, Aserbaidschan, eine Vereinbarung getroffen werden, die eine deutliche Erhöhung der internationalen Klimafinanzierung vorsieht. Da die Schweiz ihren Verpflichtungen schon heute nicht nachkommt, mĂĽssen möglichst bald zusätzliche Gelder generiert werden. Eine Lösung wäre, die Verursacher der Krise zur Kasse zu bitten.» 

Copernicus: anschauliche Temperaturkurven und -graphiken

Klick auf obigen Link: 2 weitere Graphiken von Copernicus








PV geht schneller und kostet viiel weniger als Atomstrom

 






https://twitter.com/pdfkungfoo/status/1735607742067245334 

Samstag, 9. Dezember 2023

Brief an neugewählte Parlamentsmitglieder


... von Jean Berner, Präsident Klimagrosseltern Zentralschweiz
und Vorstandsmitglied Ă„rztinnen und Ă„rzte fĂĽr Umweltschutz
___________________________________________________ 

Dr. med. Jean Berner                                    Luzern, 6. 12. 2023

Oberseeburghalde 30, 6006 Luzern                                                                    
Klimagrosseltern Schweiz, Sektion Zentralschweiz                        

Ă„rzt:innen fĂĽr den Umweltschutz, Skt. Zentralschweiz


Sehr geehrte Frau Parlamentarierin,                                                                                   

sehr geehrter Herr Parlamentarier, 

Wir Klimagrosseltern gratulieren Ihnen herzlich zur Wieder- resp. Neuwahl in die Bundesversammlung. Eben hat die Wintersession begonnen. Neben der Sorge ums Bundesbudget erinnern wir Sie an die Wichtigkeit des Klimaschutzes, der im Nationalrat am 20. Und 21. Dezember beraten wird. 2050 werden keine Geldfragen, sondern Überlebens-fragen aktuell sein, die es schon heute mit Mut und Verantwortung anzugehen gilt, quer durch alle Parteien. Ja, viele Fragen werden europa- und weltweit zu lösen sein. Kompensationszahlungen sind weltweit sinnlos, wenn wir nicht in der Schweiz den CO2- Ausstoss eindämmen.

            Im Vertrauen auf Ihre Weitsicht und Ihren Willen zum Handeln, mit freundlichen GrĂĽssen und besten WĂĽnschen zu frohen Festtagen,

 

                                                Die Klimagrosseltern Schweiz, Sektion Zentralschweiz     

                                                           Dr. Jean Berner, Präsident 

                                               Die Ă„rztinnen und Ă„rzte fĂĽr den Umweltschutz Sektion                                                                         Zentralschweiz, Dr. med. Jean Berner, Vorstand

Montag, 4. Dezember 2023

Mehr Krebstote als erwartet schon bei niedriger Strahlendosis - infosperber

  • infosperber: Mehr Krebstote schon bei Strahlendosen, die bisher als unbedenklich / tolerierbar galten. 
  • UH/ Was man den Studis seit Jahrzehnten beibringt, hat sich einmal mehr bestätigt: Hohe Strahlendosen sind sehr gefährlich. Daraus kann man leider nicht ableiten, dass tiefe Dosen ungefährlich sind. Auch kleine, bisher tolerierte Dosen sind nachweisbar schädlich. Es gibt keine "Unbedenklichkeits- schwelle".
  • UH/ Ein Grund mehr, den Bau von neuen AKW abzulehnen. 

  • Es gibt die SVP und andere Rechtsparteien, die zu Unrecht eine Renaissance der Atomenergie befĂĽrworten.
Dazu ist zu sagen: AKW

  • kommen zu spät,
  • sind zu teuer,
  • sind zu gefährlich, schon im "Normalbetrieb". Unermessliche Schäden drohen bei Unfall, Sabotage, Krieg. All das ist leider heute und in Zukunft Realität oder nicht auszuschliessen. Erst recht nicht fĂĽr rund 500 AKW weltweit, deren "Hinterlassenschaft" noch ĂĽber 1000 Jahre lang strahlt. 
  • Sie sind kein Lösungsbeitrag, sondern ein zusätzliches Problem.

Klimagrosseltern im Adventskalender Nachhaltige Entwicklung 2023

Mail von Jeannine Brutschin:

Die Klima-Grosseltern Schweiz konnten, dank  Ernährungsprojekt, am dreisprachigen Online-Adventskalender Nachhaltige Entwicklung 2023 mitwirken.

So informieren wir über das Ernährungsprojekt und werben gleichzeitig für neue Mitglieder, machen generell die Klima-Grosseltern sichtbar.

Wir haben das TĂĽrchen Nr. 9!

Es lohnt sich, ab dem 9. Dezember das TĂĽrchen zum Fenster der Klima-Grosseltern zu öffnen und diese Information im Bekanntenkreis zu verbreiten: www.online-adventskalender.info

Vorher ist das Türchen zu, wie bei einem echten Adventskalender eben. Aber die ersten Törchen können schon geöffnet werden.

Zugang zu allen TĂĽrchen: Immer ĂĽber die Hauptseite.

 

Verein Klimaschutz: Brief an den Nationalrat

 

Von: Nicole | Verein Klimaschutz Schweiz <nicole.silvestri@klimaschutz-schweiz.ch>

Gesendet: Montag, 4. Dezember 2023 15:46

Betreff: Unser Brief an den Nationalrat

 



Heute startet die erste Session des neu gewählten Parlamentes. Und es stehen wichtige klimapolitische Debatten auf der Traktandenliste: Am 20. und 21. Dezember behandelt der Nationalrat das CO2-Gesetz.

Vor einigen Tagen habe ich dir ein Video geschickt, in dem Nina erklärt, wie ein schwaches CO2-Gesetz die Ziele des Klimaschutz-Gesetzes gefährdet. 

Jetzt legen wir noch nach und schicken einen Brief an alle Nationalratsmitglieder. Darin fordern wir sie auf, die Schweiz mit einem wirksamen CO2-Gesetz ready zu machen fĂĽr 2031. 

Sonntag, 3. Dezember 2023

Die globale Erwärmung bingt den Jetstream ins Schlingern

...was bedeutet, dass die Klimakrise, wie wir wissen, meist zu Erwärmung / Hitzewellen führt. Aber die zunehmende Unregelmässigkeit des Jet-Streams kann auch Kältewellen und starke Schneefälle begünstigen.
Wenn gleichzeitig viel feuchte Luft vom Atlantik nach Europa zieht, führt dies zu besonders starken Niederschlägen (Regen oder auch einmal Schnee).

Der schlingernde Jet Stream kann zudem die West-Ost-Wanderung unserer Wetterzonen abbremsen, so dass längere Zeit das gleiche Wetter bleibt : Zu lange zu viel vom Gleichen (Katja Horneffer, Meteo-Chefin zdf).
Beispiel: Sturmtief "Bernd", das lange "hocken blieb" und so u.a. die tödliche Ahrtal-Überschwemmung verursachte.

 

https://twitter.com/ECOWARRIORSS/status/1731124335887184062

Samstag, 2. Dezember 2023

Ulrike Herrmann ĂĽber «Das Ende des Kapitalismus»

Super Präsentation, 45 Min. Sehr einleuchtend und empfehlenswert für alle, gerade auch für Nicht-Profis punkto Ökonomie, Kapitalismus und ihre Geschichte.
Infos zur Referentin:


Climate Reanalyzer

https://climatereanalyzer.org/wx/todays-weather/?var_id=t2anom&ortho=1&wt=1

Der Climate-Reanalyzer scheint eine Super-Sache zu sein.
Am linken Rand kann man verschiedenste Parameter auswählen (im einkopierten Bildausschnitt ist der 500hPa-Jetstream ausgewählt). 500 hPa (Hekto-Pascal) entsprechen ca. 5500 m über Meereshöhe.
Klick auf den Globus wechselt zu verschiedensten Ansichten der Erdkugel.
(zum Weiterfahren muss man auf den obigen blauen Link klicken).