henriknordborg veröffentlichte:" We are caught in a vicious circle. As long as we use fossil fuels, we need huge armies to secure the energy supply. And as long as we have these armies, we need oil to power them. In order to break this cycle, we need to take money away from the fossil f"
We are caught in a vicious circle. As long as we use fossil fuels, we need huge armies to secure the energy supply. And as long as we have these armies, we need oil to power them. In order to break this cycle, we need to take money away from the fossil fuel industry. And we need to build trust between nations. A nation that relies on military power is not serious about preventing climate change.
Empfehlenswert fĂŒr zu Hause, ev. begleitend zu TĂ€tigkeit, die Kopf und Ohren nicht zu sehr beansprucht, oder allein unterwegs mit Kopfhörer, warum nicht (selber getestet) Vita Parcours , im öV oder ....
(28) Klimageschichte - was wir aus Katastrophen (nicht) lernen
(27) Klimakrise - auch eine Krise der Demokratie
(26) SĂŒchtig nach Fleisch (wie nach Ăl)
(25) Kann Kunst Klima - zwischen Aktivismus und Kommerz
(24) Klimaklagen - KlimasĂŒnder vor Gericht
(23) Mit Atomkraftwerken gegen die Klimakrise?
(22) In KreislÀufen produzieren - nicht auf den Abgrund zu
(21) Klima schĂŒtzen - und uns vor der nĂ€chsten Pandemie
(20) Ist Klimaschutz Terrorismus
(19) Ein Garten gegen den Stadtkollaps
(20) Ist Klimaschutz Terrorismus(
(19) Ein Garten gegen den Stadtkollaps
(18) Wenn das Klima kippt - mit Stefan Rahmstorf
(17) Banken - freiwillig in die Klimakrise
«tre!bhaus» ist der Podcast, der dir erzĂ€hlt, was dein Alltag mit der Klimakrise zu tun hat: dein MĂŒll, dein Internet, deine Tomaten, dein Bier - wir erzĂ€hlen die Alltagsgeschichten. Und wir stellen die Frage nach den Strukturen in Wirtschaft, Politik, Gesellschaft - mĂ€chtige Strukturen, die verhindern, dass wir klimagerecht leben, wirtschaften und denken. Wir gehen nah ran, unmittelbar, wir befragen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und liefern Ideen, was getan werden kann.
Heute Nacht begann die Invasion der Ukraine durch Russland. Wir reposten hiermit ein Twitter-Statement von FFF Russia:
"Wir, die Aktivist*innen von FFF Russland, lehnen jegliche militÀrische Auseinandersetzung ab.
In einer Zeit, in der die Welt unter Klima-, Umwelt- und anderen Krisen leidet, wird Krieg diese Krisen nur verschlimmern, aber nicht zu ihrer Lösung beitragen. In dieser Zeit mĂŒssen alle Konflikte durch Diplomatie gelöst werden, und nicht durch das Blut von Zivilist*innen in anderen LĂ€ndern.
Wir bringen unsere SolidaritĂ€t und UnterstĂŒtzung fĂŒr unsere Freund*innen von Fridays For Future Ukraine zum Ausdruck und versuchen nun, ihnen jede mögliche Hilfe zukommen zu lassen.
Wir wollen nicht mit Blut und Tod in Verbindung gebracht werden, weil wir das fĂŒr uns und unsere Freund*innen nie wollten. Die Handlungen unserer Regierung sind nicht unsere Handlungen.
Fridays For Future Russia war, ist und wird auch weiterhin gegen jede militÀrische Aktion sein, egal wie "fair" sie von der staatlichen Propaganda dargestellt wird. Krieg ist nicht fair.
Menschen in Russland, bitte kontaktiert eure Verwandten und Bekannten aus der Ukraine, gebt ihnen Worte der UnterstĂŒtzung und leistet jede mögliche Hilfe.
Menschen in der Ukraine, bitte versucht, sicher zu bleiben und auf euch aufzupassen.
Wir werden weiterhin fĂŒr Frieden und Gerechtigkeit fĂŒr alle Bewohner*innen des Planeten kĂ€mpfen, besonders unter den aktuellen Bedingungen."
Unsere Gedanken sind bei den Menschen in der Ukraine. Passt auf euch auf, geht an Demos, redet darĂŒber. Bleibt informiert und achtet auf seriöse Quellen.
In
diesen Stunden erleben wir tief betroffen den kriegerischen Angriff eines
autoritÀren Machthabers auf den Frieden, auf Völker- und Menschenrecht.
Unsere Gedanken sind bei den Menschen, die darunter leiden. FĂŒr sie mĂŒssen wir bedingungslos einstehen. Alle Handlungen
der Schweizer Regierung dĂŒrfen zu diesem kritischen Zeitpunkt nur ein
Ziel haben: ein sofortiges Ende der russischen Invasion. Vor diesem Hintergrund lÀsst
es uns fassungslos zurĂŒck, dass der Bundesrat heute Nachmittag
entschieden hat, sich den EU-Sanktionen gegen das Putin-Regime nicht
vollumfÀnglich anzuschliessen.
Als wichtigster Rohstoffhandelsplatz und bedeutende
Finanzdrehscheibe fĂŒr russische Konzerne und Oligarchen darf die Schweiz
nicht abseits stehen. Wenn Wladimir Putin und die russische Elite unser
Land weiterhin zur Umgehung von Sanktionen benutzen können, rĂŒckt Frieden
noch weiter in die Ferne.
Das darf nicht sein. Wir appellieren daher an den Bundesrat: Tragen Sie
die Sanktionen ausnahmslos mit und ĂŒbernehmen Sie in diesen
entscheidenden Stunden Verantwortung fĂŒr den Frieden in Europa.
2. Mai: Dialog
mit dem Parlament ĂŒber Klima und BiodiversitĂ€t.
7. Mai:
Erd-Ăberlastungstag (Overshoot Day).
Informationen des
WWF zu BiodiversitÀt und Stromversorgung.
Investitionen der
SNB in fossile Energien: Petition der Klima-Allianz Schweiz;
Brief der baselstÀdtischen Regierung
NĂ€chste grosse
Konferenz von GPclimat in Genf
Aufruf des
Vorstands fĂŒr Hilfe und UnterstĂŒtzung.
Digitale Ethik:
Schulung fĂŒr unsere Mitglieder
1.
Erneute Mobilisierung fĂŒr die Gletscher-Initiative.
Nach der Ablehnung des CO2-Gesetzes am 13. Juni letztes Jahr ist
die Gletscher-Initiative die letzte Chance fĂŒr das Schweizer
Volk, rechtzeitig ĂŒber seine "Klima-Zukunft" zu
entscheiden.
Doch am
15. Februar beschloss die Kommission fĂŒr Umwelt, Raumplanung und
Energie des Nationalrats (UREK-N), die Initiative abzulehnen und
den direkten Gegenvorschlag des Bundesrats zu unterstĂŒtzen, der
die Initiative ihrer Substanz beraubt. Es ist zu
befĂŒrchten, dass der Nationalrat nach den Debatten am 2. und 3.
MĂ€rz dem Entscheid seiner Kommission folgen wird. Aus diesem
Grund sind Sie alle eingeladen, sich uns und dem Initiativkomitee
am 2. MĂ€rz um 14.30 Uhr in Bern anzuschlieĂen. Es wird darum
gehen, die Abgeordneten vor dem Bundeshaus zu empfangen, wenn sie
von ihrer Mittagspause zurĂŒckkehren. Melden Sie sich hier an; bis dahin können Siemitmachen bei der Lobbyarbeit
und damit Druck auf die Parlamentarier ausĂŒben, die Initiative zu
unterstĂŒtzen.
2.
Am 2. Mai Dialog mit dem Parlament zu Klima und
BiodiversitÀt.
Zur Erinnerung: Um den Forderungen des Hungerstreikenden
Guillermo Fernandez gerecht zu werden, sind die eidgenössischen
Parlamentarier am 2. Mai 2022 eingeladen, sich mit Mitgliedern
der Akademien der Wissenschaften zu einem Dialog ĂŒber die neusten
Forschungsergebnisse zu Klima (IPCC) und BiodiversitÀt (IPBES) zu
treffen. Das Parlament (NationalratsprÀsidentin IrÚne Kaelin und
mehrere parlamentarische Gruppen und Kommissionen) und die
Schweizerische Akademie der Naturwissenschaften (ProClim) planen
dieses Treffen. Die Klima-Allianz (zustĂ€ndig fĂŒr das Sekretariat
der Parlamentarischen Gruppe Klima) koordiniert die Veranstaltung
und GPclimat freut sich, dass wir zur Teilnahme an der
Vorbereitungsgruppe eingeladen wurden. Informationen ĂŒber die
Teilnahmemöglichkeiten werden Ihnen in KĂŒrze mitgeteilt.
3. Der
Overshoot Day
ist der Tag im Jahr, an dem die Menschen auf der Erde alles
verbraucht haben, was der Planet ihnen in einem Jahr liefern
kann. Das Datum variiert von Land zu Land und hÀngt von den
Lebensgewohnheiten des jeweiligen Landes ab. In diesem Jahr
werden die Schweizer ab dem 13. Mai auf Pump leben. Die
Klima-Grosseltern der Deutschschweiz schlagen vor, die
Ăffentlichkeit auf diesen Kipppunkt am Samstag, den 7. Mai,
aufmerksam zu machen. Mehrere Regionalgruppen / Kantonalsektionen
ĂŒberlegen sich derzeit, welche Art von Aktion sie durchfĂŒhren
wollen. Unsere Mitglieder östlich des Röschtigrabens haben
verschiedene Themen ausgewĂ€hlt - von der Textilindustrie ĂŒber den
Bildungsweg bis hin zum 50. Jahrestag des ersten Berichts des
Club of Rome. Wir ermutigen Sie alle, sich einer Gruppe
anzuschlieĂen und/oder eine oder mehrere kreative Ideen fĂŒr
diesen Tag vorzuschlagen, der ĂŒbrigens zu einer jĂ€hrlich
wiederkehrenden Aktion von GPclimat in der ganzen Schweiz werden
soll.
4.
Information des WWF zu BiodiversitÀt und Stromversorgung:
Die Schweiz ist, wie andere LĂ€nder auch, von Stromknappheit
bedroht, was unter anderem dringend Projekte zur Erhöhung der
KapazitÀt und Anzahl von StaudÀmmen erfordert. Die
Erhaltung der BiodiversitÀt lÀsst sich mit dieser Forderung bei
einigen Anlagen nicht ohne Weiteres in Einklang bringen.
Der WWF berichtet nun ĂŒber einen
landesweiten Verhandlungsprozess, bei dem kantonale Konferenzen,
Energieversorger und Umweltorganisationen zusammengefĂŒhrt wurden,
was zu Empfehlungen gefĂŒhrt hat:
- Wasserkraft-Sanierungsmassnahmen ausreichend finanzieren
- Die BiodiversitÀt als zentrales Anliegen in der Schweiz
systematisch schĂŒtzen
- Effizienz und Solarenergie sind die wichtigsten Pfeiler der
Energiewende.
5.
Nationalbank, Wahl eines neuen PrÀsidiumsmitglieds - Petition.
Die SNB wird zunehmend fĂŒr ihre Investitionen in fossile Energien
kritisiert und von mehreren Stellen unter Druck gesetzt :
Die Klima-Allianz
Schweiz hat einePetition
lanciert, die jede*r unterzeichnen kann. Sie fordert den
Bundesrat auf, als Ersatz fĂŒr den zurĂŒckgetretenen
VizeprÀsidenten neu eine Persönlichkeit ins Direktorium der
SNB zu berufen, die kompetent ist, die Bank auf die Ziele
des Pariser Abkommens von 2015 zu verpflichten. Diese
Petition wird in der Woche vom 14. MĂ€rz ĂŒbergeben.
Mehrere Kantone
nehmen fĂŒr eine Ănderung der Investitionspolitik der
SNB Stellung, welche unter anderen, auch diesen
Brief aus Basel-Stadt erhalten hat.
6. Die
nĂ€chste groĂe Konferenz/Debatte
wird dieses Jahr zum Thema Gesundheit und Klima in Genf
stattfinden, organisiert durch die wissenschaftliche
Kommission GPclimat in Zusammenarbeit mit den entsprechenden
akademischen Instanzen.
7. Hilfe
und UnterstĂŒtzung:
Ihrem Vorstand mangelt es immer hĂ€ufiger an VerfĂŒgbarkeit
und Kompetenzen, wie sie fĂŒr den reibungslosen Ablauf des
Vereins GPclimat / Klima-Grosseltern erforderlich sind. Dessen
erfreuliches Wachstum bedeutet, dass die Verwaltung allmÀhlich
immer schwieriger wird.
Aus diesem Grund wÀren wir Ihnen dankbar, wenn Sie :
uns mitteilen,
falls Sie Ihre Kompetenzen zur VerfĂŒgung stellen möchten,
sogar solche, die Ihnen selbst noch verborgen sind
uns mitteilen,
falls Sie eine oder mehrere Personen kennen, die helfen
könnten, eine 40%-Stelle fĂŒr ein Sekretariat zu finanzieren.
8.
Digitale Ethik:
Die uneingeschrÀnkte Nutzung der digitalen Kommunikation wirft
groĂe Probleme auf:
- In Bezug auf die Nutzung unserer Daten und deren
Vertraulichkeit.
- In Bezug auf ihren immer grösser werdenden CO2-FuĂabdruck.
Im Verein GPclimat hat sich eine Arbeitsgruppe gebildet, um
ethischere digitale Werkzeuge vorzuschlagen. Sie bietet allen
Vereinsmitgliedern (zunÀchst beschrÀnkt auf die Romandie) eine
Schulung an, um sich mit geeigneten Mitteln vertraut zu machen
und will didaktisches Material zur VerfĂŒgungstellen. In KĂŒrze
wird ein Fragebogen verteilt, der uns bei der Organisation dieser
willkommenen Schulung helfen soll.
Mit allerherzlichsten GrĂŒĂen
Der
Vorstand
Ăbersetzung R.Jaccard mit UnterstĂŒtzung von www.DeepL.com
Offizielle Adresse Grands-Parents pour le climat
1000 Lausanne (ohne
Angabe von StraĂe oder Postfach)
Bank Konto
CCP: 14-312165-1
Grands-Parents pour le climat, 1260 Nyon
IBAN CH30 0900 0000 1431 2165 1
Um Ihre
Interessen und Koordinaten zwecks Verfolgen regionaler
AktivitÀten zu prÀzisiere, klicken Sie auf PrÀferenzen modifizieren; um sich
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