... bei einem Tempo von 80 Kilometern pro Stunde 900 Kilometer weit kommt. Und das nur mit einem 28 kWh-Akku und ohne die Extra-Energie aus den Solarzellen auf dem Dach zu nutzen. Das ist möglich, weil Helia für 80 Kilometer nur 2.500 Wattstunden Strom braucht. Ein Tesla braucht etwa achtmal so viel, ein BMW i3 fast zehnmal so viel.
Weiterlesen ĂĽber obigen Link
Weiterlesen ĂĽber obigen Link
UH/ Der Elektromotor hat gegenüber dem Benziner oder Diesler enorme Vorteile, klar. Und das futuristische Fahrzeug Helia eröffnet neue Perspektiven. Trotzdem: Die heutige masslose Benzin-, Diesel- und Kerosin-Mobilität darf keinesfalls unbesehen auf Elektrizität umgepolt werden. Ein weiterer grossflächiger
Ausbau der Strassen ist nicht mehr zu verantworten. Der Verkehr beansprucht schon heute mehr Platz als Siedlungen und Arbeitsplätze zusammen! Und Unmengen von Plastic aus Reifen-Abrieb dürfen nicht weiterhin ungefiltert in den Meeren landen. Die heutige Materialschlacht auf der Strasse (Ringger 2019) darf nicht so weitergehen, auch nicht mit Elektromotoren.
Die Verlagerung des Verkehrs auf die Eisenbahn stösst ebenfalls an ihre Grenzen.
Wir müssen deshalb alles tun, um den Trend umzukehren, die Mobilität auf ein vernünftiges Mass reduzieren - und gleichzeitig die Lebensqualität erhöhen:
Ausbau der Strassen ist nicht mehr zu verantworten. Der Verkehr beansprucht schon heute mehr Platz als Siedlungen und Arbeitsplätze zusammen! Und Unmengen von Plastic aus Reifen-Abrieb dürfen nicht weiterhin ungefiltert in den Meeren landen. Die heutige Materialschlacht auf der Strasse (Ringger 2019) darf nicht so weitergehen, auch nicht mit Elektromotoren.
Die Verlagerung des Verkehrs auf die Eisenbahn stösst ebenfalls an ihre Grenzen.
Wir müssen deshalb alles tun, um den Trend umzukehren, die Mobilität auf ein vernünftiges Mass reduzieren - und gleichzeitig die Lebensqualität erhöhen:
- Bezahlbarer Wohnraum, z.B. genossenschaftliche Siedlungen, in der Nähe von Arbeitsplätzen. Oder umgekehrt, Arbeitsplätze in der Nähe von Siedlungen.
- Arbeitsplätze für möglichst viele Menschen ohne Auto gut erreichbar.
- Sichere Schulwege fĂĽr Kinder, so kommen die Eltern in die Stadt, statt in Streusiedlungen ihr GlĂĽck zu suchen.
- Einkaufsmöglichkeiten, Kultur, Erholungsgebiete in Fuss-, Velo- oder öV-Distanz, für Familien mit Kindern ohne Auto erreichbar.
- Verkehrsberuhigung generell.
- Fahrgemenschaften. Car sharing.
- Ferien: warum in die Ferne schweifen?
Fossilfreie (resp. -arme) Verkehrsverbindungen fĂĽr Ferien im Inland und in Europa.