Mittwoch, 24. April 2024

Foundation Franz Weber

Gemäss Bundesamt fĂĽr Energie (2019) können auf CH Gebäuden 67 TWh Sonnenenergie produziert werden. Das ist sicher erfreulich, aber: 

Vera Weber wirbt damit  fĂĽr ein NEIN zum Stromgesetz (Brief vom 18.4.2024). 

Leider vergisst sie das Hauptproblem, die Frage, wie wir zu genug Winterstrom kommen. Diese Frage wird sich vor allem gegen Ende der Wintersaison stellen, wenn die Stauseen leer sind, bei Dunkelflaute in Europa, wenn die Nachbarländer ihren Strom selber brauchen.

Einen Blackout sollten wir unbedingt vermeiden. Er hätte massive Auswirkungen und würde den politischen Diskurs weiter vergiften. Er würde von der politischen Rechten ausgenützt, um Stimmung für AKW und gegen Klima-/Naturschutz zu machen. Gut möglich, dass die Rechts-SVP unterschwellig auch deshalb gegen das Stromgesetz ist, im Sinn von "die Wirtschaft an die Wand fahren, dann dem Klimaschutz die Schuld geben".

Samstag, 20. April 2024

Projekt Ernährung der Klima-Grosseltern Schweiz

 


Info-FLASH

Neuigkeiten vom Ernährungsprojekt

 

Liebe Vereinsmitglieder,

Kurz vor Abschluss des 3-jährigen Ernährungsprojekts möchten wir Sie auf die neue Projektwebseite aufmerksam machen, die ab sofort in zwei Sprachen zur Verfügung steht: https://alimentation.gpclimat.ch/de/.

 

 

Diese Webseite unterstĂĽtzt den Uebergang vom aktuellen Ernährungsprojekt «Ernährung – SchlĂĽssel zur Transition» zum Folgeprojekt «Ernährung – Kochen fĂĽrs Klima», das an der

Klimaerhitzung: Welchen Beitrag können Eigenverantwortung bzw. politische Massnahmen leisten?

Antwort: Eigenverantwortung 20%, politische Massnahmen 80%  ! 

Autor JĂĽrg Rohrer, Prof., Leiter Forschungsgruppe Erneuerbare Energien 

Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen Forschungsgruppe Erneuerbare Energien Campus Grüental 8820 Wädenswil
www.zhaw.ch/iunr/erneuerbareenergien

Kurzkommentar von Felix Nipkow, SES 
https://energiestiftung.ch/studie/klimaerhitzung-welchen-beitrag-koennen-eigenverantwortung-bzw-politische-massnahmen-leisten

Studie als pdf: 
https://energiestiftung.ch/files/energiestiftung/pdf/aktuell/20211117_ZHAW_Wirkung-von-Eigenverantwortung-und-politischen-Massnahmen.pdf


Vgl. auch Prof. Knutti im Mäntigs-Apèro SRFhttps://gpclimat-bern.blogspot.com/2024/01/mantig-apero-srf-sina-und-reto-knutti.html  :

....   Eines von vielen Knutti-Highlights, sinngemäss vom Dialekt ins Hochdeutsche ĂĽbersetzt (von Sina gab es auch Highlights, vgl. Audio)

Knutti: ... Wir lösen das nicht, wenn wir mit den Fingern auf  Leute zeigen: Du bist ein schlechter Mensch, wenn Du .... Wenn wir in der Geschichte zurĂĽckschauen, wie wir grosse gesellschaftliche Probleme gelöst haben, insbesondere im Umweltbereich, von  Abfall, Abwasser, Luft, Ozon, Asbest, Phosphor bis Pestizide:  NIE hat man das gelöst mit "seid einmal ein bisschen lieb zueinander, tut mal ein wenig..." . Man hat es gelöst mit einem klaren politischen Rahmen, man hat gesagt, es braucht halt eine Kanalisation, du kannst nicht wählen, ob du dein Abwasser in den See leitest. Das kann man mit einer Vorschrift machen, mit Geld, aber es mĂĽssen alle mitmachen. Wir haben den grösseren Hebel, wenn wir uns dafĂĽr einsetzen, dass dieser Rahmen existiert ...

UH/ Ganz in unserem Sinn (Klimagrosseltern Region Bern, mehrmals am Klimastamm so besprochen und beschlossenn). Deshalb ein klarer Akzent auf Abstimmung und Wahlen im Jahr 2023 - und in Zukunft.
Trotzdem: Es braucht nicht nur Regierung, Parlamente, Abstimmungen, Gerichte. Eine wichtige Aufgabe von Klima-Grosseltern, Umwelt- und Klima-NGOs ist:
Boden vorbereiten fĂĽr den dringend notwendigen politischen und gesellschaftlichen Wandel. Sensibilisieren, Mehrheiten gewinnen.

Donnerstag, 18. April 2024

Reduzieren der THG, um +2°C zu vermeiden, kostet 6x weniger (!) ...

... als die Schäden, die mit +2°C enstehen werden

Reto Knutti via Twitter :@PIK_Climate Reducing greenhouse gases to avoid 2°C is six (!) times cheaper than paying for the damage that would otherwise occur, according to @PIK_Climate.
Fixing climate change is just as much an economic and geopolitical argument as an environmental one.



Bilder: Pixabay
deepl.com: Laut @PIK_Climate ist die Reduzierung von Treibhausgasen zur Vermeidung von 2°C sechs (!) Mal billiger, als fĂĽr die Schäden zu bezahlen, die andernfalls auftreten wĂĽrden.
Die Behebung des Klimawandels ist ebenso sehr ein wirtschaftliches und geopolitisches Argument wie ein ökologisches.


https://www.nature.com/articles/s41586-024-07219-0 

Nature ist eine sehr renommierte wissenschaftliche Zeitschrift, die sorgfältig prüft und nicht jeden "Chabis" abdruckt.

Mittwoch, 17. April 2024

Weckruf: Justitia erwacht langsam

UH/ Es ist sehr traurig, dass es die Gerichte ĂĽberhaupt braucht. 
Die Menschen, die Wirtschaft, die Politik hätten längst handeln sollen, um zur retten, was noch zu retten ist.

NZZ, Planet A, zum Thema:  https://view.email.nzz.ch/?qs=8a5068b001aee185399ce3e14d0a39605c3e6f55dab2feeca685af4350c4acc63a4902a1bad610e97aecb1e9b4fe280b540ab58db6e05d159aad0db53b7def51b83fb62361d5d7de3af46df59f8ab92a






Und noch etwas: 

KLIMAKLAGEN
Etliche Politiker und Juristen werden nicht müde, Zuständigkeit und Urteile der Gerichte in Frage zu stellen.
Sie kommen mir vor wie Menschen, die vor einem brennenden Haus stehen und die, statt endlich zu handeln, worteich diskutieren, 

  • welches die richtige Alarmglocke sei,  
  • welches Alarmsignal nicht zu beachten sei, 
  • aus welcher Alarm-Organisation man austreten sollte.




ourworldindata.org , Graphiken zu den Treibhausgasen



 

ourworldindata.org: Eine - immer wieder - beeindruckende Sammlung von Daten weltweit. Hier der Link zu CO2 und Treibhausgasen: 
https://ourworldindata.org/co2-and-greenhouse-gas-emissions

Obige Kurve zeigt eindrücklich, dass die reichen Länder viel mehr zur Erderhitzung beitragen als die armen, seit Jahrzehnten, seit Beginn der Industrialisierung.

??? Weiss jemand, warum  die CH-Kurve (consumption based) im letzten Jahrzehnt so stark angestiegen ist - und jetzt wieder auf dem (immer noch viel zu hohen) Vor-Niveau verharrt? Antwort bitte an uhagnauer@bluewin.ch

Montag, 15. April 2024

«Arena»: Klimaseniorin gegen Autobahnausbau - fĂĽr SVP ist «Klimaschutz kein Menschenrecht»

"Blick" zur Kritik an EGMR-Richter Andreas ZĂĽnd


Polluted Minds | OpenMind Magazine. Unter anderem Untersuchungen aus "Makesicko City"

Polluted Minds - durch Luftverschmutzung

Schlimm (wohl am schlimmsten) sind die ultrakleinen PM2.5, denen der menschliche Körper fast schutzlos ausgeliefert ist. 

Das Gehirn von Kindern und Jugendlichen ist besonders empfindlich auf diese ĂĽblen Schadstoffe, vgl. Artikel und zitierte Studien.

"the neuropathologist Lilian CalderĂłn-Garcidueñas compared the brains of canines and children from “Makesicko City,”  

Schwere Schäden wurden auch bei Menschen festgestellt, vor allem bei Kindern und Heranwachsenden: Beeinträchtigte geistige Entwicklung, Zunahme von psychichen Krankheiten,  abnorme Befunde der bildgebenden Untersuchung (MRI). Schlimm.

https://www.openmindmag.org/articles/polluted-minds#top


Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft 


Art. 11 Schutz der Kinder und Jugendlichen

1 Kinder und Jugendliche haben Anspruch auf besonderen Schutz ihrer Unversehrtheit und auf Förderung ihrer Entwicklung.


Art. 74 Umweltschutz

1 Der Bund erlässt Vorschriften ĂĽber den Schutz des Menschen und seiner natĂĽrlichen Umwelt vor schädlichen oder lästigen Einwirkungen.

2 Er sorgt dafĂĽr, dass solche Einwirkungen vermieden werden. Die Kosten der Vermeidung und Beseitigung tragen die Verursacher.

Meteorologen als Sündenböcke

UH/ Bekanntes Muster, leider oft angewendet: Statt etwas gegen das Ăśbel zu tun, diffamiert man diejenigen, die die Botschaft ĂĽberbringen. 
SĂĽndenböcke sind in diesem Fall die Meteorologen Karsten Schwanke (ARD) und Ă–zdem Terli (ZDF) 



Urteil des Europäischen Gerichts für Menschenrechte EGMR

UH/ gut verständlicher offener Brief in einer wichtigen Angelegenheit. Er hat das Potential, wichtige Missverständnisse zu klären:

Offener Brief vom 10.4. von Peter Dolder, HĂĽnibach 

Das heutige  Urteil des EGMR (juristisches Organ der EMRK) in Sachen Klimaschutz freut mich sehr: Leider wird es hierzulande (und vielleicht auch anderswo) kontrovers und falsch diskutiert. Die Schweiz fĂĽhlt sich betupft, dass fremde Richter ihr auf die FĂĽsse träten und dass Europa es einmal mehr besser wisse, die SVP jault und töippelet publikumswirksam, aber wie immer unredlich. Meine Sicht:

  1. Das entscheidende am Urteil des EGMR ist die Tatsache, dass der Anspruch auf eine intakte, lebensfreundliche Umwelt als Menschenrecht anerkannt wird! Die Schweiz spielt dabei nur soweit eine Rolle, als sie den einzigen Fall geliefert hat, der den formalen Ansprüchen des Gerichts genügt hat und damit auch inhaltlich verhandelbar war. Alle anderen Klagen waren aus formalen Gründen nicht verhandelbar. Das spricht ja irgendwie auch für die Qualitäten der Schweiz, oder?
  2. Die Richter am EGMR sind keine fremden Richter, es sind gemeinsame und selbstgewählte Richter. Die Schweiz ist der EMRK 1974 demokratisch legitimiert beigetreten und selber auch mit einem Sitz im Gericht vertreten.
  3. Der EGMR setzt keine fremden Ziele fĂĽr die Schweiz, er verpflichtet die Schweiz einzig, ihre selbstgesetzten Klimaziele einzuhalten, die sie gerade grandios zu verpassen droht. Und er verpflichtet indirekt auch alle anderen Staaten, die Mitglied der EMRK sind und ihre selbstgesetzten Klimaziele genauso zu verpassen drohen wie wir, nur stehen da noch verhandelbare Klagen aus.

Manchmal könnte ich an der Politik und der kurzatmigen, ungenügend reflektierten Arbeit der Medien verzweifeln, gerade so wie heute. Aber dennoch habe ich seit heute einen Rechtsanspruch auf eine lebensfreundliche Umwelt (und auch Gesellschaft, denn ohne die geht es nicht) und ich möchte, dass dies auch so wahrgenommen, gelebt und umgesetzt wird.

Peter Dolder


Mittwoch, 10. April 2024

Hab ich's doch gesagt! Die Nachricht geht um die Welt

 
https://www.smh.com.au/world/europe/landmark-court-ruling-finds-switzerland-failed-its-citizens-on-climate-change-20240410-p5filx.html

Klimaschutz ist ein Menschenrecht - Klimaseniorinnen in Strassburg

Das Strassburger Urteil geht durch die Weltpresse. Ein Riesenerfolg fĂĽr die Klima-Seniorinnen, unsere Schwesterorganisation und fĂĽr Greenpeace. Herzliche Gratulation, liebe Mitstreiterinnen fĂĽr die gute Sache!

Eigentlich sollte es selbstverständlich sein, dass sich der Staat um das Wohl von Bürgerinnen und Bürgern kümmert. Wir kennen das von Hochwasserschutz, Trinkwasserkontrolle, Lawinenverbauungen, Brandschutz, Unfallverhüung, Gesundheitsschutz, Lebensmittelkontrolle, Jugendschutz (?!) usw. usw. mit entsprechenden, teils segensreichen Vorschriften und Massnahmen.

Die Klimakrise ist neben den Kriegen die grösste Bedrohung der Menschheit. Sie ist spätestens seit den 1980-er Jahren erforscht und klar dokumentiert
Sie ist real, sie ist gefährlich, wir sind die Ursache, die Wissenschaft ist sich einig, wir können noch etwas tun (Harald Lesch, 2024, seine "Kurzformel").
Warum die Politik trotzdem solche MĂĽhe hat, endlich etwas Mutiges zu tun, bleibt unverständlich. 

Und es ist ja noch schlimmer: Um beim "Gleichnis" Lawinenschutz zu bleiben: Der Staat verweigert nicht nur den lebenswichtigen Lawinenschutz. Er trägt aktiv zur Lawinengefahr bei, indem er als Komplize mithilft, sie (durch zuviel Treibhausgase in der Luft) unkontrolliert auszulösen. Oder er handelt nicht, wenn fahrlässige oder kriminelle Akteure sie mutwillig auslösen, wenn naive, uneinsichtige, PopulistInnen den Lawinenschutz schlecht reden.

Und das schreibt die "Republik":

https://www.republik.ch/2024/04/09/am-gericht-klimaschutz-ist-ein-menschenrecht?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=republik%2Ftemplate-newsletter-taeglich-2024-04-10

Luftverschmutzung: PM und ein Haar


Hochinteressant: 
Der Feinstaub (particular matter, PM) trägt wesentlich zur Luftverschmutzung bei. Er ist gefährlich, weil er giftige Substanzen transportiert, via Atemwege in den Körper eindringt, der ihn kaum wieder los wird. Dies, weil er ultra-klein und nicht natĂĽrlich ist.  

Im Artikel findet sich viel Wissenswertes. Unter anderem ist der Grössenvergleich der PM 2.5 und PM 10 mit einem Haar dargestellt.












WG: [Klima-Allianz/alliance-climatique] Pensionskassen - Klimareport 2024

Von: klima-allianz-ch

 

Gerne ĂĽbermittle ich unseren neuen Pensionskassen - Klimareport zur Evolution der Klimaverträglichkeit der Investitionen der Pensionskassen fĂĽr die Periode 2022-2024 (PDF).

 

Der Inhalt (Website):

  1. Fortschritte bei den Fortgeschrittenen
  2. Kaum Bewegung bei den Unbewegten und Intransparenten
  3. Der Trend: verpflichtende Regulierungen

Der Bericht hat in der Finanz- und Pensionskassen-Welt bereits eine hohe Beachtung gefunden. 

 

Liebe GrĂĽsse

Cordialement

 

Sandro

   

Sandro Leuenberger
Klima-Allianz Schweiz / Alliance climatique Suisse

Finanzplatz und Klima / Place financière et climat

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Diese Gruppe ist zweisprachig. Bitte Mails jeweils eine französische Übersetzung mitschicken.
 
Ce groupe est bilingue. Veuillez ajouter une traduction allemande Ă  vos mails.
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Sie erhalten diese Nachricht, weil Sie in Google Groups E-Mails von der Gruppe "Klima-Allianz-CH" abonniert haben.
Wenn Sie sich von dieser Gruppe abmelden und keine E-Mails mehr von dieser Gruppe erhalten möchten, senden Sie eine E-Mail an klima-allianz-ch+unsubscribe@googlegroups.com.
Wenn Sie diese Diskussion im Web verfolgen möchten, rufen Sie https://groups.google.com/d/msgid/klima-allianz-ch/CANk%3D9k2u47ihCQTe2oP3uLuTSCTJ68AO2qagGzfDTF_f9UDV1w%40mail.gmail.com auf.

Deshalb dominiert SVP laut Expertin auf Tiktok

[Klima-Allianz/alliance-climatique] CarbonBudgetCH

UH / noch nicht gelesen, aber sicher interessant, wenn es von diesem Absender kommt.

Von: klima-allianz-ch

Bedeutung eines angemessenen CO2-Restbudgets fĂĽr die Schweiz zur Einhaltung des 1.5 °C Klimaschutzziels

 Liebe alle

 Viele wissen es bereits: Es gibt einen fundamentalen Widerspruch in der Schweizer Klimapolitik, weil die Schweiz einereseits behauptet, sich fĂĽr das 1.5 °C Ziel gemäss Ăśbereinkommen von Paris einzusetzen, andererseits sich nicht darum kĂĽmmert, ein CO2-Restbudget einzuhalten, das mit dem 1.5 °C Ziel kompatibel ist. Eine diesbezĂĽgliche Stellungnahme wurde bereits im Jahr 2020 im Rahmen einer Vernehmlassung beim Bund eingereicht: https://www.fedlex.admin.ch/filestore/fedlex.data.admin.ch/eli/dl/proj/6020/47/cons_1/doc_5/de/pdf-a/fedlex-data-admin-ch-eli-dl-proj-6020-47-cons_1-doc_5-de-pdf-a.pdf, S. 487.   Leider hatte diese kaum eine Wirkung. Hier ist nun eine neue diesbezĂĽgliche Stellungnahme: https://docs.google.com/document/d/1lZAWbDqS6QMZR8GiUVGssWJCe-Ca-Lbd1p_IzGupZd4/edit Klimaschutz-Experten/innen sind eingeladen, sie ebenfalls zu unterzeichnen. Weiter wurde eine Webseite erstellt, auf der sich eine Petition befindet, die alle unterzeichnen können, die das Anliegen unterstĂĽtzen möchten, zusammen mit weiterem Hintergrundmaterial https://www.carbonbudget.ch.  Im Idealfall werden die morgigen Urteile des Europäischen Gerichtshofs fĂĽr Menschenrechte viel RĂĽckenwind geben, um diesen fundamentalen Widerspruch in der Schweizer Klimapolitik aufzulösen und endlich dafĂĽr zu sorgen, dass die Schweiz nicht nur davon redet, zum 1.5 °C Ziel beitragen zu wollen, sondern dies auch tatsächlich tut.

 

 

 


Freitag, 5. April 2024

Das Stromgesetz kurz erklärt. Video von Lisa Mazzone und Nadine Masshard

Hallo, dieses Video erklärt in aller KĂĽrze, warum die Abstimmung zum neuen Stromgesetz am 9. Juni so wichtig ist. Das Stromgesetz ist das entscheidende Puzzle-Teil, um Klimaschutz, Umweltschutz und die Energiewende endlich vorwärtszubringen. Ăśberzeug dich selbst – sieh dir das Video mit Lisa Mazzone und Nadine Masshardt an und leite es an dein Umfeld weiter! https://youtu.be/OWPRquqIR5k

Klimaaktivisten in der Schweiz: Dicke Post von der Uno - Republik

Montag, 1. April 2024

Dr. Cecilia Scorza und Prof. Dr. Harald Lesch: "Klima 2024 - kippt nun alles?" - YouTube

Sehr sehenswert:

Prof. Dr. Harald Lesch, 41 Min. und Dr. Cecilia Scorza, 18 Min.

https://www.youtube.com/w4atch?v=6LrXZfHX-Fc

Im Verlauf des Videos von Prof. Lesch aufgeschnappt, die Kurzversion eines Vortrags ĂĽber die Klimakrise:

  • Die Klimakrise ist real,
  • sie ist gefährlich,
  • wir sind die Ursache,
  • die Fachleute sind sich einig,
  • wir können noch etwas tun.
    FERTIG.