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Der Ballon soll 20 Kilometer in die Höhe steigen, in die wüstentrockene Stratosphäre hinein. Dort bläht er sich auf einen Durchmesser von 30 Metern auf. Kleine Mengen Kalziumkarbonat werden freigesetzt – das ist nichts anderes als das Mineral Kalkspat. Es bildet sich eine rund einen Kilometer lange Wolke mit einem Durchmesser von 100 Metern. Mithilfe eines Propellers manövriert der Ballon durch sie hindurch. Sensoren nehmen währenddessen Messwerte auf. Auf diese Weise wollen Forscher chemische und mikrophysikalische Prozesse besser verstehen, denen die Partikel der Wolke unterworfen sind.
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