Dienstag, 31. März 2020
There's No Tomorrow (limits to growth & the future)
https://www.youtube.com/watch?v=VOMWzjrRiBg&feature=youtu.be&t=1037
Sonntag, 29. März 2020
Prof. Schellnhuber vom PIK
Über einen positiven Klimaeffekt der Coronakrise kann sich niemand freuen, schließlich ist der Preis dafür zu hoch, sagt Hans Joachim Schellnhuber. Der Klimaforscher über die Lehren aus der Viruskrise und die Dringlichkeit, den "Green Deal" jetzt zu realisieren.
Interview:
Joachim Wille
Zeit, einmal über das Zusammenleben etwas grundsätzlicher nachzudenken. (Foto: Wal 172619/Pixabay)
Klimareporter: Herr Schellnhuber, ist die Coronakrise wenigstens gut fürs Klima?
Hans Joachim Schellnhuber: Nicht wirklich. Es ist denkbar, dass der globale Treibhausgas-Ausstoß in diesem Jahr um ein paar Milliarden Tonnen niedriger liegen wird als ohne Pandemie. Aber weil der weitere Verlauf der Virus-Krise völlig offen ist, sind die Größenordnungen der dadurch verursachten Emissionsreduktionen reine Spekulation.
Sicher, in der 2007 beginnenden Finanzkrise ging der weltweite CO2-Ausstoß einige Zeit stark zurück – diese Erfahrung haben wir schon gemacht. Aber niemand kann sich jetzt über einen positiven Klimaeffekt freuen, denn der dafür zu zahlende Preis ist unglaublich hoch – wegen der einbrechenden Wirtschaftsleistung, der persönlichen und sozialen Kosten und vor allem wegen des menschlichen Leids, das die Pandemie verursacht. Teurer könnte die Vermeidung zusätzlicher Tonnen von CO2 gar nicht sein.
Sinnvoll ist es dagegen, jetzt schon zu überlegen, welche Lehren wir aus dieser dramatischen Entwicklung für den Umgang mit der Klimakrise ziehen können.
Und die sind?
Die Hauptlehre ist: Man sollte den Experten gut zuhören, statt Horoskope zu lesen oder im Netz nach Verschwörungstheorien zu suchen.
Bei Covid-19 haben manche Politiker anfangs versucht, die Gefahr herunterzuspielen, sie auszusitzen, Gelassenheit zu demonstrieren – und konnten sich am Ende der Einsicht doch nicht verschließen, dass hier eine exponentielle Ansteckungsdynamik vorliegt.
Beim menschengemachten Klimawandel droht ebenfalls ein Verlauf, der sich mit den Standardpraktiken des politischen Geschäfts nicht mehr beherrschen lässt. Die Wissenschaft kann
Montag, 23. März 2020
Sonntag, 22. März 2020
Prof. Quaschning zur Corona- und Klimakrise, Parallelen und Gegensätze
... und Vorschlägen, wie der Wirtschaftsaubau nach der Corona-Krise erfolgen soll.
Quaschning, einer der Besten...
Gut informiert, klug, rhetorisch brillant.
https://www.youtube.com/watch?v=6V-C5q4VxEI
knapp 18 Min. e
Quaschning, einer der Besten...
Gut informiert, klug, rhetorisch brillant.
https://www.youtube.com/watch?v=6V-C5q4VxEI
knapp 18 Min. e
Freitag, 20. März 2020
Filme für die Zeit der "Corontäne" :
https://www.youtube.com/watch?v=i
Interview mit Prof. Quaschning. Volker Quaschning (* 1969 in Leonberg) ist Ingenieurwissenschaftler und Professor für Regenerative Energiesysteme an der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) in Berlin. Hochinteressantes Interview. Geschichte der Photovoltaik und der anderen Alternativenergien in Deutschland und Europa, von Quaschning selber miterlebt. Geschichtlich, technisch, ökonomisch hochinteressant. Deutschland hat unter Schwarz/Gelb seine Spitzenposition längst an China abgegeben, "das hat Deutschland versemmelt", D verliert 80'000 PV-Arbeitsplätze, während China deren 1'000'000 schafft.
Kohleausstieg erst 2038 (Argument: Verlust von 20'000 Arbeitsplätzen)!
1 h 24 min.
UH/ Hätte man von Anfang an die externen Kosten der Fossilenergie mitgerechnet, so wären die Erneuerbaren schon viel früher - oder von Anfang an - konkurrenzfähig gewesen.
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https://www.youtube.com/watch?v=3vhuFlVGBeI
Prof. Maja Göpel, * 1976, eine der Gallionsfiguren von "Scientists for future",
(* 1976) ist eine deutsche Politökonomin, Transformationsforscherin[1], Expertin für Nachhaltigkeitswissenschaft und die Generalsekretärin des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU). Zudem ist sie Hochschullehrerin, zuletzt im Rahmen einer Honorarprofessur an der Leuphana Universität Lüneburg.
UH/ Interview 1h 55min.
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https://www.youtube.com/watch?v=z5mdsUgsI3M
Prof. Quaschning.
Klimaschutz in der Sackgasse. AfD leugnet Klimakrise. CO2 33 Bio. kg/Jahr. Treibhauseffekt.
Klimageschichte. Klimaschäden viel teurer als die Kosten des Klimaschutzes.
Kleinkinder haben eine Lebenserwartung bis 2100. Generation der Jungen wird die Probleme erleben. Das hat die junge Generation verstanden, 1-2 m Anstieg des Meeresspiegels bis ende des Jh.. liegt durchaus drin. Viele Grossstädte müssen aufgegeben werden. Gefahr von Wassermangel und Dürren. Kalifornien: Regionen ohne Wasser, mit Tanklastern versorgt. Nahrungsmittelversorgung wird knapp. D: zu wenig Getreide, wir kaufen es einfach jemand anderem weg. Hitze nicht tolerierbar bei Kombination mit hoher Luftfeuchtigkeit. 2100: Bis zu 365 tödliche Hitzetage pro Jahr. 18 Mio. Klimaflüchtlinge im Jahr 2017.
Abkommen Paris 2015 nach Verhandlungen seit 1992.
CO2-Budget für 1.5 Grad: 2800 Gt. Es eilt.
Deutschland: "Wiedervereinigungsgewinn". Seither sehr zögerliche CO2-Reduktion. Es wurden tiefere Ziele gesetzt, und man ist nicht einmal zu diesen unterwegs. BRD reduziert CO2 nur etwa so wie die USA.
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Donnerstag, 19. März 2020
CO2-Abscheidung: Japan legt vor
Am 17 März 2020 um 11:44 schrieb newsletter@infosperber.ch:
pixabay.com
Newsletter vom 17. Mär. 2020
CO2-Abscheidung: Japan legt vor
Daniela Gschweng / 17. Mär. 2020 - Für 30 Dollar pro Tonne pumpt Japan CO2 in den Meeresboden. 300'000 Tonnen hat das Land so bereits abgeschieden.
mehr...Vermitteln Sie den Newsletter an einen Bekannten oder Freund!
Mail von Greenpeace, mit interessanten Links
Liebe/r
Die Corona-Krise führt uns vor Augen, wie verletzlich wir sind und wie kostbar unsere Gesundheit ist. Wir sind Teil einer verletzlichen Natur. Nun ist Solidarität gefragt mit den Mitmenschen und mit unserer Umwelt. Auch Greenpeace Schweiz tut, was nötig ist, die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen und Risikogruppen zu schützen. Wir arbeiten von zu Hause aus.
Unsere Arbeit für den Schutz des Klimas und der Biodiversität geht also weiter. Wir analysieren derzeit die Situation und schmieden Pläne, damit die Klima- und Biodiversitätskrisen nicht in Vergessenheit geraten und wir bereit sind, wenn die Pandemie vorbei ist.
Zu Hause haben wir alle jetzt deutlich mehr Zeit für neue Ideen. Teste unsere klimafreundlichen Rezepte oder teste dein Klimawissen. Oder wie wärs damit, in die Stille zu horchen: die Natur zu riechen, zu hören, zu beobachten und unseren Platz darin zu reflektieren. Auf unserer Website schlagen wir dir viele weitere grüne Tipps für die Ausnahmezeit daheim vor: Zero Waste lebt in den eigenen vier Wänden weiter, ob beim neu Erfinden alter Habseligkeiten oder beim Ausmisten. Natürlich ist Greenpeace Schweiz weiterhin für die Mehrweg-Revolution im Einsatz.
Es ist wunderbar, zu sehen, wie die Menschen jetzt füreinander da sind. Wir sind erfreut über Projekte für Nachbarschaftshilfe. Bleib mit uns in Verbindung. Folge uns auf Social Media. Vielleicht können wir diese Krise nutzen, um unsere Arbeit nach der Pandemie gestärkter und geeinter anzugehen. Denn das Coronavirus lehrt uns auch Demut vor der Natur und wie wichtig es ist, mit dieser im Einklang zu leben. Wir melden uns wieder bei dir.
Trage zu dir und deinen Lieben Sorge, stärke dein Immunsystem. Wir wünschen dir von Herzen gute Gesundheit.
Dein Greenpeace Schweiz Team
Die Corona-Krise führt uns vor Augen, wie verletzlich wir sind und wie kostbar unsere Gesundheit ist. Wir sind Teil einer verletzlichen Natur. Nun ist Solidarität gefragt mit den Mitmenschen und mit unserer Umwelt. Auch Greenpeace Schweiz tut, was nötig ist, die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen und Risikogruppen zu schützen. Wir arbeiten von zu Hause aus.
Unsere Arbeit für den Schutz des Klimas und der Biodiversität geht also weiter. Wir analysieren derzeit die Situation und schmieden Pläne, damit die Klima- und Biodiversitätskrisen nicht in Vergessenheit geraten und wir bereit sind, wenn die Pandemie vorbei ist.
Zu Hause haben wir alle jetzt deutlich mehr Zeit für neue Ideen. Teste unsere klimafreundlichen Rezepte oder teste dein Klimawissen. Oder wie wärs damit, in die Stille zu horchen: die Natur zu riechen, zu hören, zu beobachten und unseren Platz darin zu reflektieren. Auf unserer Website schlagen wir dir viele weitere grüne Tipps für die Ausnahmezeit daheim vor: Zero Waste lebt in den eigenen vier Wänden weiter, ob beim neu Erfinden alter Habseligkeiten oder beim Ausmisten. Natürlich ist Greenpeace Schweiz weiterhin für die Mehrweg-Revolution im Einsatz.
Es ist wunderbar, zu sehen, wie die Menschen jetzt füreinander da sind. Wir sind erfreut über Projekte für Nachbarschaftshilfe. Bleib mit uns in Verbindung. Folge uns auf Social Media. Vielleicht können wir diese Krise nutzen, um unsere Arbeit nach der Pandemie gestärkter und geeinter anzugehen. Denn das Coronavirus lehrt uns auch Demut vor der Natur und wie wichtig es ist, mit dieser im Einklang zu leben. Wir melden uns wieder bei dir.
Trage zu dir und deinen Lieben Sorge, stärke dein Immunsystem. Wir wünschen dir von Herzen gute Gesundheit.
Dein Greenpeace Schweiz Team
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Überschwemmungen und Wassermangel. Auftauender Permafrost
https://www.youtube.com/watch?v=NvJCFeGxFAI:
Klimafluch und Klimaflucht.
Indonesien (bes. Djakarta), Russland, Afrika.
ARD, 43 Min., sehr empfehlenswert
Klimafluch und Klimaflucht.
Indonesien (bes. Djakarta), Russland, Afrika.
ARD, 43 Min., sehr empfehlenswert
Mittwoch, 18. März 2020
Weltklimabericht 2019 der WMO erschienen
scientists4future.org:
Weltklimabericht 2019 der WMO erschienen
Weltklimabericht 2019 der WMO erschienen
Die Weltmeteorologieorganisation WMO, eine Unter-Organisation der UN, legte am heutigen Tag den Weltklimabericht für 2019 vor. Die Ergebnisse fordern uns alle zum Handeln auf!
Dienstag, 17. März 2020
Klimablog D-CH: Wo kommen eigentlich die Fotos her?
UH/ ... das bleibt NICHT mein Geheimnis!
Der Beobachter hat verschiedentlich darauf hingewiesen, dass das Verwenden von Fotos aus dem Internet illegal ist und teuer werden kann. Es ist von Nachforderungen im tieferen dreistelligen Eurobereich die Rede!
Z. B.: https://www.beobachter.ch/gesetze-recht/urheberrecht-fur-die-bilder-aus-dem-internet-bezahlen
Ich habe mich deshalb für folgende Quellen entschlossen:
Der Beobachter hat verschiedentlich darauf hingewiesen, dass das Verwenden von Fotos aus dem Internet illegal ist und teuer werden kann. Es ist von Nachforderungen im tieferen dreistelligen Eurobereich die Rede!
Z. B.: https://www.beobachter.ch/gesetze-recht/urheberrecht-fur-die-bilder-aus-dem-internet-bezahlen
Ich habe mich deshalb für folgende Quellen entschlossen:
- pixabay.com mit unzähligen copyright- und kostenfreien Bildern, gute Suchmaschine, grosse Auswahl, keine Registrierung
- selber geknipst
- von privat mit Einwilligung
Arnold Schwarzenegger zu Klimakrise und Luftverschmutzung
https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=10157729093271878&id=182146851877&sfnsn=mo&d=n&vh=e
Klimakrise, Luftverschmutzung:
Klimakrise, Luftverschmutzung:
Engagierte Rede von Arnold Schwarzenegger in ZIB, 5 Min.
South China Morning Post: Corona-Übertragung im Bus
https://www.scmp.com/news/china/science/article/3074351/coronavirus-can-travel-twice-far-official-safe-distance-and-stay
mit Bus-Sitzplan. Der an Corona erkrankte, symptomatische Passagier „A“ steckte im Langstreckenbus 7 Personen an, auf eine Distanz von bis 4.5 m. Zwei davon bestiegen den Bus später und wurden noch angesteckt, nachdem „A“ den Bus 30 Min. zuvor verlassen hatte. Es war ein Bus mit air conditioning und geschlossenen Fenstern. "A" und die meisten sonstigen Passagiere trugen keine Maske.
UH/ Die Frage, ob das Corona-Virus via Luft oder Hände-Haltegriffe-Hände übertragen wurde, kann die Studie naturgemäss nicht beantworten.
So bleibt unklar, ob Ansteckungen via "Luftreise" des Virus über 4.5 m möglich sind, oder ob es doch die Hände und Haltegriffe waren.
Weniger Luftverschmutzungs-Todesfälle im Zusammenhang mit Corona-Lockdwon
Verbessere Luftqualität im Zusammenhang mit Corona
Zitat
“Strangely enough, I think the death toll of the coronavirus at the end of the day might be positive, if you consider the deaths from atmospheric pollution,” said Gemenne, citing, for example, the 48,000 people who die annually in France because of atmospheric pollution and the more than one million in China.
https://www.forbes.com/sites/jeffmcmahon/2020/03/11/coronavirus-lockdown-may-save-more-lives-from-pollution-and-climate-than-from-virus/#db740ec5764d
Zitat
“Strangely enough, I think the death toll of the coronavirus at the end of the day might be positive, if you consider the deaths from atmospheric pollution,” said Gemenne, citing, for example, the 48,000 people who die annually in France because of atmospheric pollution and the more than one million in China.
Scientists estimate the U.S. death toll from air pollution at more than 100,000 per year, and the World Health Organization estimates the global toll at 7 million.
Link zum ganzen Artikel:https://www.forbes.com/sites/jeffmcmahon/2020/03/11/coronavirus-lockdown-may-save-more-lives-from-pollution-and-climate-than-from-virus/#db740ec5764d
Montag, 16. März 2020
Solidarität - Danke liebe Klimajugend
Prof. Nordborg von der Fachhochschule Rapperswil.
https://nordborg.ch/2020/03/15/leben-in-zeiten-des-coronavirus-danke-liebe-jugend/
https://nordborg.ch/2020/03/15/leben-in-zeiten-des-coronavirus-danke-liebe-jugend/
Samstag, 14. März 2020
Kinder und Ungeborene (!), die Hauptbetroffenen, waren nicht anwesend. Es braucht eine Staatsanwaltschaft für die Rechte von Jungen, Kinder und Ungeborenen!
Link auf Leserbrief
(mit Bezug auf Kolumne von Dr. Jean Martin, ehem. Kantonsarzt VD und Mitglied Klima-Grosseltern: Zukünftige Generationen und ihre Rechte vertreten.
https://saez.ch/article/doi/saez.2020.18401 )
https://saez.ch/article/doi/saez.2020.18401 )
Freitag, 13. März 2020
TV SRF, NZZ folio: Aus Alt bau Neu!
https://www.srf.ch/play/tv/nzz-format/video/aus-alt-bau-neu-architekten-entdecken-recycling?id=c57a5bf2-b42c-4ace-ac27-b38e7577d3ca
Jeder Schweizer "besitzt" fast 500 Tonnen Baumaterial, paradoxerweise mehr Autobahn- als Wohnfläche!
Produktion und Entsorgung bedeuten eine gewaltige Materialschlacht, mit Ressourcenverschleiss, Umweltbelastung, grosser CO2-Emission.
Wiederverwenden statt Wegwerfen ist nicht nur eine gute Idee, sondern ein dringendes Gebot der Stunde
U.a. mit den Architekten Oliver Seidel und Prof. Werner Sobeck.
Jeder Schweizer "besitzt" fast 500 Tonnen Baumaterial, paradoxerweise mehr Autobahn- als Wohnfläche!
Produktion und Entsorgung bedeuten eine gewaltige Materialschlacht, mit Ressourcenverschleiss, Umweltbelastung, grosser CO2-Emission.
Wiederverwenden statt Wegwerfen ist nicht nur eine gute Idee, sondern ein dringendes Gebot der Stunde
U.a. mit den Architekten Oliver Seidel und Prof. Werner Sobeck.
Leserbrief, eingereicht an "Le Temps"
Leserbrief an "Le Temps", m.W. nicht abgedruckt
L'humanité a provoqué de nombreuses catastrophes. Aujourd'hui, "grâce" à la technologie, aux énergies fossiles et nucléaires, elle est capable de déclencher une catastrophe d'une durée extrêmement longue (des millénaires). Une planète
L'humanité a provoqué de nombreuses catastrophes. Aujourd'hui, "grâce" à la technologie, aux énergies fossiles et nucléaires, elle est capable de déclencher une catastrophe d'une durée extrêmement longue (des millénaires). Une planète
Donnerstag, 12. März 2020
Visionäre Cartoons von Horst Haizinger aus dem Jahr 1988
Leider hatte er Recht.
Drei Cartoons, "gezügelt" aus dem BE-Blog. Verwendung mit freundlicher Genehmigung des Cartoonisten.
Drei Cartoons, "gezügelt" aus dem BE-Blog. Verwendung mit freundlicher Genehmigung des Cartoonisten.
#12: Das Ende des amerikanischen Ölwunders
https://desktop.12app.ch/articles/26390520
hoffentlich merken die US-Wähler, wen sie im Nov.. nicht wieder wählen dürfen.
"The Future We Are Choosing: Surviving the Climate Crisis"
UH/ Gleich noch einmal Christiana Figueras, die Architektin des Pariser Abkommens von 2015:
Kompetent, klar, trotz allem ein bisschen optimistisch, lösungsorientiert, emotional berührend. Man bleibt aufmerksam von A bis Z.
https://youtu.be/oEExUH9H3m4
Video in sehr gut verständlichem Englisch. Vortrag 53 Min., anschliessendes Interview 20 Min.
Geeignet nicht nur für Schlechtwettertage oder Corona-Quarantäne.
Kompetent, klar, trotz allem ein bisschen optimistisch, lösungsorientiert, emotional berührend. Man bleibt aufmerksam von A bis Z.
https://youtu.be/oEExUH9H3m4
Video in sehr gut verständlichem Englisch. Vortrag 53 Min., anschliessendes Interview 20 Min.
Geeignet nicht nur für Schlechtwettertage oder Corona-Quarantäne.
Christiana Figueres, die Architektin des Pariser Abkommens 2015
Starkes, sehr berührendes Interview.
https://nordborg.ch/2020/03/10/doing-what-is-necessary/
Video in gut verständlichem Englisch, knapp 20 Min.
Bitte auch das Churchill-Zitat ganz unten beachten.
https://nordborg.ch/2020/03/10/doing-what-is-necessary/
Video in gut verständlichem Englisch, knapp 20 Min.
Bitte auch das Churchill-Zitat ganz unten beachten.
henriknordborg veröffentlichte:" Here is a powerful and emotional interview with Christiana Figueres. She makes it perfectly clear that future of humanity lies on our hands and that we must choose whether we want our children and grandchildren to be able to breathe or not. https://"
Neuer Beitrag auf Henrik Nordborg
Doing what is necessary
von henriknordborgHere is a powerful and emotional interview with Christiana Figueres. She makes it perfectly clear that future of humanity lies on our hands and that we must choose whether we want our children and grandchildren to be able to breathe or not.
It has been said before:It is not enough that we do our best; sometimes we must do what is required.Winston Churchill
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