Montag, 26. Juli 2021

Holzhbaupionier Erwin Thoma und seine Häuser aus Massivholz

 



Sommer-Tagesgespräch Radio SRF1 in fünf Teilen:

Holzbaupionier Erwin Thoma im Gespräch mit Ivana Pribakovic:


Tagesgespräche 1 bis 5: 
https://www.srf.ch/audio/tagesgespraech/die-weisheit-des-grossvaterwin Thrs-und-die-weisheit-der-baeume-teil-1?id=12016428

https://www.srf.ch/audio/tagesgespraech/mondholz-nicht-volksglaube-sondern-biochemische-realitaet-teil-2?id=12016431

https://www.srf.ch/audio/tagesgespraech/vom-schloss-der-norwegischen-koenigsfamilie-bis-zum-oesterreichischen-filmarchiv-teil-3?id=12016437

https://www.srf.ch/audio/tagesgespraech/die-natur-versorgt-uns-mit-allem-was-wir-brauchen-teil-4?id=12016443

https://www.srf.ch/audio/tagesgespraech/eine-nachhaltige-bauwirtschaft-teil-5?id=12016449

UH/ Aus Sicht von uns Klimabesorgten besonders interessant:

  • Holzbau ist CO2-neutral (von Transport, Verarbeitung und Baumaschinen mal abgesehen...).
  • Wenn man Holz für langlebige Bauten verwendet und zugleich das verwendete Holz laufend durch Aufforsten ersetzt, wird dieser Baustoff sogar "besser als CO2-neutral", er wird CO2-senkend. 
  • Warum?  Bäume entnehmen der Luft CO2, solange sie wachsen. CO2 gelangt wieder in die Atmosphäre, wenn das Holz brennt oder verrottet. Wenn das Holz verbaut wird, bleibt das C (Kohlenstoff) im Holz, und es entsteht kein CO.
  • Ein Kubikmeter Holz speichert Kohlenstoff (C), der ca. einer Tonne CO2 entspricht.
  • Gemäss Erwin Thoma ist es zudem sinnvoll und möglich, Holz nach einem Holzhaus-Abbruch für neue Bauten zu verwenden.