Sonntag, 28. Mai 2023

Migros zum Klimaschutz



Planet Erde: Unbewohnbare Bereiche werden massiv zunehmen. Prof. Rahmstorf via Twitter

https://twitter.com/rahmstorf/status/1661450321766371329?t=_WXZFLiVqyqTFqfYkiHXEA&s=09
Der nicht mehr bewohnbare Teil der Erde (violett in der Graphik) wird massiv zunehmen. 
Grosse Regionen wir nördlicher Teil von SĂŒdamerika (deutlich mehr als die HĂ€lfte), Aequatorialafrika, massiv mehr betroffen als heute, Horn von Afrika, indischer Subkontinent. 

oder






Klimaaktivismus wirkt ✊ 350.org

Hallo Ulrich,

heute möchte ich dir von zwei Kampagnen erzĂ€hlen, bei denen sich im letzten Monat so einiges getan hat. Spoiler: Gemeinsam können wir wirklich etwas bewegen! 

Klimaaktivismus wirkt!

Letzte Woche hat sich ein wichtiger Geldgeber der East African Crude Oil Pipeline (EACOP) öffentlich von dem schĂ€dlichen Projekt distanziert! Die japanische Großbank Sumitomo Mitsui Banking Corporation (SMBC) war einer der drei relevantesten Finanzberater – jetzt hat sie verkĂŒndet, dass sie nicht am Projekt involviert sein wird.1

TREIBHAUS #43 «SONST WIRD ES DANN RICHTIG TEUER» - EIN GESPRÄCH MIT RETO KNUTTI


Liebe Klimabewegte - 

die unsĂ€glichen FlugblĂ€tter, die in den letzten Tagen in unsere BriefkĂ€sten geflattert sind, sind symptomatisch. FĂŒr eine politische Kultur, die ĂŒber die Limiten des noch demokratisch tolerablen hinausschiesst, gerade auch und vor allem in diesem zentralen Thema, das uns alle bewegt.
Und dass diesen Positionen bei SRF so viel Raum gegeben wird (und in den Medien ĂŒberhaupt), halte ich fĂŒr stossend.
Wir haben deshalb entschieden, einen der prominentesten Klimaforscher der Schweiz und einen der streitbarsten zu befragen: Reto Knutti Was er zu sagen hat, sollte uns zu denken geben.

(43) «Sonst wird es dann richtig teuer» - ein GesprĂ€ch mit Reto Knutti
Das Klimaschutzgesetz, und warum es notwendig ist
Die Abstimmung ĂŒber das Klimaschutzgesetz steht bevor, und in der politischen Arena kĂ€mpfen die Gegner mit Argumenten, die bar aller Fakten sind. Das ist, sagt der Klimawissenschaftler Reto Knutti, Professor fĂŒr Klimamodellierung an der ETH ZĂŒrich, symptomatisch. Denn gerade in der Schweiz hat sich die Politik zu lange darum foutiert, was die Klimawissenschaft an gesichertem Wissen zur VerfĂŒgung stellt, es gebe, sagt Reto Knutti, ein weit verbreitetes «Misstrauen gegenĂŒber der Wissenschaft». Man habe zu lange gewartet, um effektive Massnahmen zu ergreifen, und wenn das Klimaschutzgesetz wider Erwarten abgelehnt wĂŒrde, verliere die Schweiz endgĂŒltig den Anschluss an Europa, an die Welt. Und an eine sichere Zukunft.

Ich wĂŒnsche inspirierendes Hören, auf allen PodcastkanĂ€len (minus unsere Website, die ist im Moment down, wer weiss, warum) - ich gehe jetzt mal Flyer verteilen im Quartier -

liebe, bewegte GrĂŒsse!

Christoph 




C h r i s t o p h   K e l l e r
reporter | autor | podcaster | moderator
s t e l l w e r k b a s e l
Vogesenplatz 1
CH 4056 Basel
m +41 76 316 55 42

>>>>> erscheint im Oktober: AFRIKA FLUTEN, Roman, Rotpunktverlag, ZĂŒrich www.rotpunktverlag.ch








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Klimastreik-Demo in Bern am 27.5.2023. Ein deutliches JA fĂŒrs Klimaschutz-Gesetz. Gegen fossile Infrastrukturen. FĂŒr SolidaritĂ€t.

https://www.blick.ch/schweiz/bern/kundgebung-in-bern-gruenen-politiker-dabei-hunderte-personen-demonstrieren-fuer-das-klimaschutzgesetz-id18615021.html
inkl. zwei Leserkommentare UH zum Gesetz (nicht direkt zur Demo).

Die Klima-Grosseltern waren mit von der Partie.

Samstag, 27. Mai 2023

Blick


Kommentar UH
Die Kritik an den unwahren Zahlen der SVP ist mehr als berechtigt. Zudem verschweigt die SVP die Kosten des "weiter wie bisher": 14,66 Mia. CHF fĂŒr den Import von Öl, Gas und Kohle (BfS, Endverbraucherpreise) mindestens 7 Mia. Gesundheitskosten wegen der Luftverschmutzung (BAG) zusammen also 584 Milliarden bis 2050. Nicht eingerechnet sind ElementarschĂ€den und EnteausfĂ€lle, die wegen der Klimakrise massiv zunehmen werden, sicher weitere -zig Mia. bis 2050.

Sonntag, 21. Mai 2023

Prof. Knutti

 https://twitter.com/Knutti_ETH/status/1659197372126330882?s=20

SRF Rundschau zum politischen Engagement der Wissenschaft.


Leserbrief UH, eingereicht am 21.5.2023:

Professorinnen und Professoren, die öffentlich warnen
Nehmen wir an, ein ETH-Professor, Spezialist fĂŒr Schifffahrt und Eisberge, ist 1912 als Passagier auf der Titanic. Er warnt im Speisesaal, auf der KommandobrĂŒcke, ĂŒberall vor der bevorstehenden Katastrophe.  -  Darf er das, ist das seine moralische Pflicht? Antwort: Zweimal ein klares JA. Dies gilt auch fĂŒr Klimaexpertinnen und -experten, die heute noch viel grössere Gefahren klar voraussehen.

Erste SRG-Umfrage - Mehrheit fĂŒr Klimaschutz-Gesetz, aber Mobilisierung lĂ€uft noch - News - SRF

VS: Kosten der Klimakrise


Wallis: 250 Mio. CHF jÀhrlich.

NZZ.ch: Die Emilia-Romagna erlebt eine Katastrophe

https://www.nzz.ch
© NZZ AG - Alle Rechte vorbehalten

Gewaltige Überschwemmungen in Italien


Lange Trockenheit und DĂŒrre, dann bis zu 1/3 des Jahresniederschlags in einem Tag.

Marcel HĂ€nggi, der Vater der Gletscherinitiative, im Interview mit Gogreen. Hochinteressant.


Klimabeton schluckt CO₂

Klimaschutz-Gesetz: Die meisten katholischen Landeskirchen schweigen – kath.ch


Samstag, 20. Mai 2023

Abstimmungsprognose zum Klimaschutz-Gesetz vom 18.6.2023

 SRG 12.5.: 

Resultate nicht schlecht.
Aber: Wir wollen / mĂŒssen ein sehr deutliches Zeichen nach Bern senden, ans Parlament und an den Bundesrat. Lieber 72 als 51% JA.
Und: es ist gefĂ€hrlich, sich zu frĂŒh in Sicherheit zu wiegen.

Also:



Stimmbeteiligung prognostiziert tief, um die 40%.

Also: Weiter mit Volldampf in die Abstimmungskampagne. Flyer verteilen. Mit den Leuten das GesprÀch suchen. Restposten von Velowerbung (Velodreiecke) an die Frau und den Mann bringen, weitere Aktionen, etwas SpektakulÀres ...
Alles daran setzen, das JA-Lager zu mobilisieren.  NEIN-Leute umstimmen ist auch i.O., gelingt aber selten und ist zeitaufwĂ€ndig.

Ziel: In dieser - uns gut bekannten - Graphik vom Juni 2021 die dicken blauen Punkte nach oben bringen = höhere Stimmbeteiligung des Ja-Lagers anstreben. 

https://gpclimat-interregio-d.blogspot.com/2023/02/co2-gesetz-abstimmung-621-stadtland.html 



Donnerstag, 18. Mai 2023

WaldbrÀnde in Kanada


...

WaldbrĂ€ndeKanada startet 
inter-nationalen 
Hilferuf

Stand: 18.05.2023 03:12 Uhr

Angesichts sich weiter ausbreitender WaldbrĂ€nde hat Kanada 
einen internationalen Hilferuf gestartet. Er richtet sich unter
anderem an die USA und Mexiko. Tausende Feuerwehrleute
kÀmpfen gegen Flammen in inzwischen vier Provinzen.

...


Dienstag, 16. Mai 2023

klimaschutz-gesetz-ja.ch - Aktionen der Klima-Grosseltern Region Bern siehe auch:

Regioblog Bern:

https://gpclimat-bern.blogspot.com/   oder klimagrosseltern.ch > Regionen > Bern

Temperatur der Ozeane steigt - und könnte Wetterextreme auslösen

Wetterwarnung: So bereitet sich Italien auf die Unwetter vor - 20 Minuten


Wetterextreme hÀufen sich

https://www.20min.ch/story/halten-sie-sich-in-den-oberen-etagen-auf-so-bereitet-sich-italien-auf-die-unwetter-vor-103493570742

Dazu Katja Horneffer, Meteo-Chefin des ZDF, nach den Überschwemmungen im Ahrtal: "Zu lange zu viel vom Gleichen".

ZEIT FÜR KLIMASCHUTZ - ZEIT FÜR LESERBRIEFE



Abstimmung Klimaschutz-Gesetz


Leserbrief im Thuner Tagblatt vom 16.5.2023,
Marianne und David BĂŒhler, Interlaken, Hostel Backpackers Villa Sonnenhof


Abstimmung Klimaschutz-Gesetz

 Leserbrief von Lorenz Perincioli, Mitglied Klimagrosseltern, abgedruckt am 16.5.2023



Montag, 15. Mai 2023

Leserbrief im Thuner Tagblatt vom 15.5.2023

Beat Mettler, Aarwangen:


Klimaschutz-Gesetz, Leserbrief eingereicht bei Thuner Tagblatt


Leserbrief, eingereicht an BO/TT/BZ am 15.5.2023

Klimakrise: Nichtstun wird extrem teurer

Antwort auf: Die Halbwahrheiten der SVP, BO/TT vom 11.5.2023


So wie die SVP darf man in der Tat nicht rechnen. Zudem verschweigt die SVP die Kosten des Verzichts auf Klimaschutz, die Kosten der Politik “wie bisher”: JĂ€hrlich 14.6 Mia. CH-Endverbraucher-Kosten fĂŒr Erdölbrennstoffe, Treibstoffe, Gas und Kohle (BFS); 11 Mia. CH-Gesundheitskosten wegen der Luftverschmutzung (WHO), ĂŒber 1 Mia. fĂŒr ElementarschĂ€den und ErnteausfĂ€lle, sicher zunehmend, total deutlich ĂŒber 26 Mia. CHF pro Jahr. Hochgerechnet auf 26 Jahre (wie das die SVP macht) sind das ĂŒber 676 Milliarden. Umgekehrt leisten wir mit der Annahme des Klimaschutz-Gesetzes durch die Verminderung der Treibhausgase einen lĂ€ngst geschuldeten Beitrag an die internationale SolidaritĂ€t (Pariser Abkommen) - und an die LebensqualitĂ€t unserer Nachkommen. Direkt vor Ort profitieren wir zudem von besserer Luft und weniger LĂ€rm. Und die CH-Wirtschaft freut sich, wenn mehr Geld in der Schweiz bleibt, statt Anti-Demokraten, Diktatoren, Putin und andere ĂŒble Kriegsherren zu finanzieren.  

NB: Ich bitte Sie, den Leserbrief wenn möglich auch in der BZ abzudrucken und die Thematik bei baldiger Gelegenheit zu vertiefen.
Die Kosten der Klimakrise resp. des Nichtstuns werden in der öffentlichen Diskussion, teils sogar von den Experten, zu wenig berĂŒcksichtigt.  Vielen Dank. -  UH

Quellen (nur auf Wunsch an Redaktion) Wenn jemand weitere, neuere, besser Daten hat: bitte Mail an uhagnauer@bluewin.ch

                   2360  + 9560       + 2710  + 30   Mio  CHF = 14,66 Mia.                       Erdölbrennst. Treibstoffe Gas Kohle


Freitag, 12. Mai 2023

800m-Schlange vor Privatschule: Elterntaxis verursachen Mega-Stau

Abstimmungskampf zum Klimagesetz: Die Halbwahrheiten der SVP | Tages-Anzeiger

https://www.tagesanzeiger.ch/die-halbwahrheiten-der-svp-428206775864  ohne Abo zugĂ€nglich.

Die politische Rechte hat - lĂ€nderĂŒbergreifend - ein gröberes Problem mit der Wahrheit. Die Diagnose lautet: Argumentenmangel.






Pipeline in Ostafrika - ein RĂŒckschlag fĂŒr Umwelt und Menschenrechte



Gletscherprognosen / -visualisierungen mit und ohne Klimaschutz

https://interaktiv.tagesanzeiger.ch/2022/gletscher-prognosen/ 



Morteratschgletscher, eindrĂŒcklicher Fotovergleich 1900 und 2022

 https://twitter.com/matthias_huss/status/1657010993283715075?s=20

Link sollte als Leselink auch ohne Twitter-Account funktionieren.

Donnerstag, 11. Mai 2023

From CNN: 'Grannies - but not in the traditional sense': Meet the Swiss women suing over climate change | CNN


Hinweis von Jean Martin:

Auftritt bei CNN, mit der Starmoderatorin Christiane Amanpour.
Ein sensationaller Erfolg der KlimaSeniorinnen, unseres Schwestervereins: 
 
Christiane Amanpour speaks to climate activist Elisabeth Stern and human rights lawyer Jessica Simor about their landmark climate lawsuit at Europe's top human rights court.

Christiane Amanpour spricht mit der Klimaaktivistin Elisabeth Stern und der MenschenrechtsanwĂ€ltin Jessica Simor ĂŒber ihre bahnbrechende Klimaklage vor dem obersten europĂ€ischen Menschenrechtsgericht.



Mittwoch, 10. Mai 2023

IPCC und Greenpeace zu Trockenheit und Hitze, Betroffenheit abhÀngig vom Jahrgang, beunruhigend.

Hinweise von Annemarie

Ich habe ja noch diese Grafik gezeigt zur Zukunft fĂŒr verschiedene Generationen bei unterschiedlichen Klima-ErwĂ€rmungen. 

Einmal ist sie zu finden im Dokument von Greenpeace „10 Fakten zum IPCC Klimareport"

https://www.greenpeace.ch/de/story/95722/10-fakten-zum-ipcc-klimareport/

Dann gibt es sie noch extra aus dem Summary for policy makers

https://www.ipcc.ch/report/ar6/syr/downloads/figures/summary-for-policymakers/IPCC_AR6_SYR_SPM_Figure1.png

Das Greenpeace-Dokument ist m.E. eine sehr gute Zusammenfassung, die sich leicht liest. Aber wahrscheinlich kennen das viele schon.



Über die Freiheit von John Stuart Mill — Gratis-Zusammenfassung


Die Freiheit des Einzelnen in der Gesellschaft sollte darin bestehen, dass jeder Mensch das Recht hat zu denken und zu handeln, wie er möchte, solange er damit keinem anderen Menschen Schaden zufĂŒgt. Diese Freiheit ist nicht nur fĂŒr die Entfaltung des Individuums wichtig, sondern auch fĂŒr die positive Weiterentwicklung der Gesellschaft als Ganzes.

UH/ Wichtige urliberale GrundsĂ€tze, die auch fĂŒr die Klimabewegung von Bedeutung sind. 
Unklar bleibt, warum sich die Liberalen nicht seit Jahrzehnten und mit voller Kraft fĂŒr den Klimaschutz einsetzen. Auch ihr Ziel mĂŒsste es sein, keinem anderen Menschen zu schaden. 
Mit "andere Menschen" sind selbstverstÀndich auch unsere Nachkommen gemeint!

"nau"-Interview: Der Wechsel auf eine WĂ€rmepumpe lohnt sich

Foto: pixabay.com
https://www.nau.ch/blog/paid_post/der-wechsel-auf-eine-warmepumpe-lohnt-sich-66485855

Zitat aus dem Interview mit Charlotte Lienhard, Fachspezialistin GebĂ€ude des Bundesamts fĂŒr Energie. - Bundesamts fĂŒr Energie :

"...  Werden in der Schweiz in den kommenden zwei bis drei Jahrzehnten alle Gas- und Ölheizungen ersetzt – vor allem durch WĂ€rmepumpen – wird der Strombedarf fĂŒr die GebĂ€udeheizung insgesamt ansteigen. Werden alle noch bestehenden Elektrodirektheizungen ebenfalls ersetzt, könnte damit allerdings mehr Strom eingespart werden, als die in den nĂ€chsten Jahren zusĂ€tzlich installierten WĂ€rmepumpen benötigen. ..."



Urteil des Bundesgerichts - Luzerner siegt vor Bundesgericht: Klima-Initiative muss vors Volk - News - SRF

https://www.srf.ch/news/schweiz/urteil-des-bundesgerichts-luzerner-siegt-vor-bundesgericht-klima-initiative-muss-vors-volk

Sonntag, 7. Mai 2023

CO2-RĂŒckgewinnung und -Speicherung - Capter et stocker le CO2: Cinq technologies sur la voie du zĂ©ro net. Hinweis von Luc, en français

DĂŒbendorf, St. Gallen und Thun, 28.04.2023 - Si la Suisse veut atteindre son objectif de zĂ©ro Ă©mission nette de gaz Ă  effet de serre d'ici 2050, elle doit recourir aux technologies Ă  Ă©mission nĂ©gative (NET), c'est-Ă -dire Ă  des procĂ©dĂ©s qui capturent le CO2 de l'atmosphĂšre et le stockent Ă  long terme. Bien que les NET puissent en principe contribuer Ă  atteindre les objectifs climatiques, de nombreuses incertitudes subsistent actuellement. En effet, certains de ces procĂ©dĂ©s n'ont pas encore Ă©tĂ© testĂ©s dans la pratique, sont techniquement complexes, coĂ»teux ou ne peuvent pas ĂȘtre utilisĂ©s Ă  grande Ă©chelle pour le moment. A cela s'ajoute le fait que de nombreuses personnes ne savent encore que peu de choses tant sur les possibilitĂ©s que sur les limites des NET. Sur mandat

SP, NR Nadine Masshardt: Beunruhigende Umfrage zum Klimaschutz-Gesetz



In sieben Wochen stimmen wir ĂŒber das Klimaschutz-Gesetz ab. GemĂ€ss einer aktuellen Umfrage wĂŒrden nur 58% der Stimmberechtigten Ja stimmen. Das beunruhigt mich: Bei der ersten Umfrage zum CO2-Gesetz vor zwei Jahren war der Ja-Anteil auf Ă€hnlichem Niveau, doch nach einer aggressiven Fake-News-Kampagne der SVP haben wir die Abstimmung knapp verloren.
 
Deshalb mĂŒssen wir unsere Kampagne verstĂ€rken. Wir wollen bis zur Abstimmung Online-Inserate in den grossen Tageszeitungen schalten. Dazu fehlen uns noch 40'000 Franken. UnterstĂŒtzt du uns dabei mit einer Spende?
 
Ja, ich spende 45 Franken
Ja, ich spende 90 Franken
Ja, ich spende 180 Franken
Ich spende einen anderen Betrag
Dank dem Klimaschutz-Gesetz werden zwei Milliarden Franken zur VerfĂŒgung gestellt, um alte  Ă–l-, Elektro- und Gasheizungen schnell zu ersetzen. So wird die Schweiz unabhĂ€ngiger von Öl- und Gasimporten aus dem Ausland. Das stĂ€rkt den Klimaschutz, erhöht die Versorgungssicherheit und schĂŒtzt auch die Mieter:innen vor explodierenden Nebenkosten.
                                                                                                       
Mit deiner UnterstĂŒtzung ist ein JA am 18. Juni möglich.
 
Herzlichen Dank und solidarische GrĂŒsse
Nadine Masshardt, NationalrÀtin SP
 






SP Schweiz
Theaterplatz 4
3001 Bern
031 329 69 69
www.spschweiz.ch
 

Hundreds of hazardous sites in California are at risk of flooding as sea level rises, study finds | CNN

Anstieg des Meeresspiegels:
Grosse Gefahr fĂŒr Infrastrukturbauten in KĂŒstennĂ€he, wie Raffinierien, Abwasseraufbereitungsanlagen ... 



Wetter-Bilanz: "Klimawandel in Deutschland voll angekommen" - ZDFheute

Luc Recordon via Mail: "EuropÀischer Green Deal: EU-Staaten bringen entscheidende Klimagesetzgebung auf den Weg" (Presseartikel, 25. April 2023)

Die EuropĂ€ische Kommission begrĂŒĂŸt die Zustimmung der EU-Staaten zu einer Reihe von Klimagesetzen im Rahmen des europĂ€ischen GrĂŒnen Deals. Die Ministerinnen und Minister gaben am Vormittag endgĂŒltig grĂŒnes Licht fĂŒr die Reform des EU-Emissionshandelssystem (ETS), fĂŒr die Einrichtung eines Klimasozialfonds im Umfang von ĂŒber 80 Milliarden Euro, fĂŒr ein neues CO2-Grenzausgleichssystem (CBAM), fĂŒr ein separates Emissionshandelssystem fĂŒr Verkehr und GebĂ€ude

Rahmstorf, Knutti, Perowanowitsch via Twitter, alles interessant

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Prof. Stefan Rahmstorf ïŠŁ

@rahmstorf

"Nach mir die Sintflut."
Erstaunlich offenes Bekenntnis zur kompletten Verantwortungslosigkeit von Medienunternehmer Backhaus.
Diese Haltung scheint in deutschen Chefetagen kein Einzelfall, denkt man an die Klima-Desinformationskampagnen mancher Medien und der fossilen Lobby. twitter.com/KlimaVorAcht/s…

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Reto Knutti

@Knutti_ETH

RT @froeltho: Die OberflĂ€chentemperatur der Ozeane ist auf ein neues Hoch gestiegen. Die Schweizer Klimawissenschaftler Thomas Frölicher un…

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Ingwar Perowanowitsch

@Perowinger94

Gestern habe ich die vollendetste Fahrradstadt der Welt besucht. Utrecht. Von 360.000 Einwohnern fahren hier tÀglich 125.000 Menschen mit dem Rad. Viel hatte ich gelesen, als ich endlich dort ankam, war ich sprachlos. Lasst mich euch mitnehmen, in eine unglaubliche Stadt (1/10).

 

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