Falschinformationen, Propaganda, Datenlecks: Unsere privaten Daten sind bei Facebook nicht sicher. Auch über WhatsApp will der Konzern jetzt auf unsere persönlichen Informationen zugreifen.
Namen, Telefonnummern, Standorte -- diese und weitere Details will der Internetgigant schon bald mit Facebookinformationen verknüpfen -- und uns zu gläsernen Kund*innen machen. Wer nicht mitmacht, kann WhatsApp nicht mehr nutzen.
Eigentlich sollten die neuen AGB im Februar eingeführt werden. Nach einem öffentlichen Aufschrei wurde die Frist auf Mai verlängert -- uns bleiben drei Monate, Facebooks Angriff auf unsere Privatsphäre zu stoppen -- helfen Sie mit?
Fordern Sie WhatsApp auf, unsere Daten nicht an Facebook weiterzugeben!
99% von Facebooks Umsatz kommt von personalisierter Werbung. Mehr Daten heißt mehr Geld -- auf Kosten unserer Privatsphäre. Dabei schreckt Facebook vor fragwürdigen Daten-Deals nicht zurück: So durfte der Filme- und Seriendienst Netflix schon Ihre Facebook-Nachrichten lesen.
Trotz der hier geltenden Datenschutzrichtlinien (DSGVO) sind auch unsere Daten nicht sicher: Expert*innen bestätigen, dass die neuen AGB auch in Europa greifen, denn die Richtlinien sind schwammig formuliert und öffnen Missbrauch Tür und Tor.
Gemeinsam haben SumOfUs-Mitglieder bereits dazu gebracht, rechtsextreme Gruppen und Propaganda von der Plattform zu verbannen. Heute können Sie Ihren Einfluss wieder geltend machen -- und unsere Privatsphäre schützen.
Fordern Sie WhatsApp auf, unsere Daten nicht an Facebook weiterzugeben!