Die Klimabewegung besetzt den Bundesplatz in Bern

 https://www.facebook.com/klimaallianzCH/photos/pcb.1426684604208175/1426680984208537/

(Versucht, diesen Link anzuklicken. Vielleicht funktioniert er auch, wenn ihr nicht bei Facebook seid.)

Montag, 21.9.2020

• •  · 
    Antworten
  •  · 40 Min.
• Cécile Mueller

  Danke

  • Gefällt mir
  •  · 
    Antworten
  •  · 3 Std.
• Christian Eggenberger

  Ich bin begeistert!

  • Gefällt mir
  •  · 
    Antworten
  •  · 2 Std.
• Toni Odermatt

  Jetzt sind die Bernerbehörden am Zug. Demonstrationen wärend der Session sind nicht gestattet ! ALSO HAT DIE POLIZEI DEN PLATZ ZU RÄUMEN und die Aktivisten zu Verzeihen.

  

  1

  • Gefällt mir
  •  · 
    Antworten
  •  · 2 Std.
  • Toni Odermatt

    Verzeihen!

    • Gefällt mir
    •  · 
      Antworten
    •  · 2 Std.

  Ueli Hagnauer "Verzeihen" ist ein echt interessanter Verschreiber.

  Im Strafgesetz Art. 17.3 steht nämlich: "Rechtfertigender Notstand:

  Wer eine mit Strafe bedrohte Tat begeht, um ein eigenes oder das Rechtsgut einer anderen Person aus einer unmittelbaren, nicht anders abwendbaren Gefahr zu retten, handelt rechtmässig, wenn er dadurch höherwertige Interessen wahrt." Die "anderen Personen" sind Mitmenschen, Kinder, erst recht Grosskinder. Die Gefahr ist "nicht anders abwendbar", wie die Klimadiskussionen und -massnahmen seit den 80er-(!)-Jahren zur Genüge beweisen.

  Die Gefahr ist "unmittelbar", weil schon heute Hunderttausende wegen der Klimaerhitzung sterben. Die brennende Zündschnur ist ein unmittelbares Risiko für weitere Explosionen, auch wenn sie eine gewisse Länge hat (und immer schlechter zugänglich ist!).

  Zudem hat "unmittelbar" gemäss duden.de nicht nur eine zeitliche Bedeutung ("die Strasse führt unmittelbar zum Rathaus", "der unmittelbare Nachkomme").

  Du, Toni Odermatt, hast also Recht, wenn Du gleich zweimal unabsichtlich vorschlägst, den Aktivisten zu verzeihen 😏 .

  
  

Kommentieren ...