- Laut ersten Umfragen befürwortet eine Mehrheit das neue Stromgesetz.
- Die Gegner – zuvorderst die SVP-Nationalrätin Magdalena Martullo-Blocher – reagieren mit einer Flut von Falschinformationen.
- Mit Ihrer Unterstützung wollen wir 1.3 Millionen Haushalte mit den Fakten bedienen. Bitte helfen Sie mit, dass uns das gelingt.
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Es sieht gut aus für das neue Stromgesetz. Die ersten Umfragen zeigen: Die Mehrheit will aus den fossilen Energien und Atomstrom aussteigen und Ja stimmen am 9. Juni. ABER …
… der Abstimmungskampf geht jetzt erst richtig los. Der Ton ist bereits gesetzt: Die SVP und andere Gegner verbreiten Falschinformationen, dass einem schwindlig werden kann ob dieser Unverfrorenheit.
Zwei Müsterchen von Magdalena Martullo-Blocher:
«… 9'000 Windturbinen müssen in der Schweiz installiert werden … Naherholungsgebiete und Alpen werden zugepflastert …», sagt sie gegenüber den Medien. Fakt ist: Es werden nur 215 bis 310 neue Windräder benötigt (80% liefern Solaranlagen auf Dächern und bestehender Infrastruktur). Der führende Kopf der SVP übertreibt also um das 30-fache!
Ein weiteres Beispiel von ihr: «… viele Gemeinden wollen keine Windräder, können sich aber mit dem neuen Stromgesetz nicht mehr wehren …». Fakt ist: Bei der Planung von Energieprojekten haben die Bevölkerung und die Umweltverbände die gleichen Mitsprachemöglichkeiten wie heute. Auch Einsprachen bleiben möglich.
Wir dürfen diesen für Klima und Umwelt so wichtigen Abstimmungssieg nicht auf der Zielgeraden aus der Hand geben. Darum wollen wir mit einer Richtigstellungs-Offensive bei 1.3 Millionen Haushalten die Fakten schwarz auf weiss in den Briefkasten legen.
Bitte helfen Sie mit einer Spende mit, dass uns das gelingt. 175'000 Franken sind für die Offensive bereits beisammen. Wenn 2'000 Menschen wie Sie heute 50 Franken oder mehr spenden, werden wir alle 1.3 Millionen Haushalte erreichen und sie für die Abstimmung mobilisieren. Können wir auf Sie zählen?
Ja, meine Unterstützung habt ihr. |
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Ich bin überzeugt, dass wir mit einem starken Schlussspurt die Abstimmung gewinnen werden, und es mit der Energiewende endlich vorwärts geht.
Danke für Ihre sehr wertvolle Mithilfe!
Freundliche Grüsse
Nadine Masshardt Präsidentin Schweizerische Energie-Stiftung SES und Nationalrätin SP
PS: Ihre Spende ermöglicht, dass Fakten die Abstimmung entscheiden und nicht die haltlose Angstmacherei der Gegner. Nochmal herzlichen Dank!
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