Schwere, teils tödliche Auswirkungen der Luftverschmutzung, auch bei «nur» leicht erhöhten Schadstoffkonzentrationen
Die Autorin weist zudem auf die Wissenschaftsleugnung hin. Wir haben es mehrfach erlebt, erleben es immer noch: Tabak, Umwelt, Corona, menschengemachte Klimakrise …
Praktisch immer ist bei den Leugnern sehr viel Geld beteiligt u/o vorhanden.
UH/ Bemerkung zu Wissenschaftsleugnung:
Selbstverständlich ist es erlaubt, auch gegenüber der Wissenschaft kritisch zu sein.
Aber: Man darf sich nicht auf einige Einzelpersonen oder auf die zuletzt gelesene Arbeit berufen. Man muss sich einen Überblick über das Wissen und den Konsens von vielen anerkannten WissenschaftlerInnen verschaffen. Anerkannt bedeutet in der Regel, dass sie in guten Zeitschriften mit strenger Qualitätskontrolle inkl. peer reviewing publizieren (dürfen).
Wer sich als Wissenschafts-, Impf-, MassnahmenkritikerIn dem wissenschaftlichen Konsens entgegenstellen will, muss extrem gut und erfahren sein, muss Spreu von Weizen scheiden können.
Dazu gehört, zur Sicherheit, noch schnell 239’411 Studien* (Beispiel COVID-19, Stand 21.3.2022) sichten / lesen und sich dann erst eine Meinung bilden.
*Datenbank pubmed.gov (gratis)