https://www.zdf.de/nachrichten/video/panorama-waldsterben-klimawandel-westerwald-100.html
UH/ eine weitere dramatische Folge von Klimaerhitzung und Dürre. Lässt Ungutes ahnen für die Zukunft.
https://www.zdf.de/nachrichten/video/panorama-waldsterben-klimawandel-westerwald-100.html
UH/ eine weitere dramatische Folge von Klimaerhitzung und Dürre. Lässt Ungutes ahnen für die Zukunft.
Das Konsumverhalten trägt massgeblich zum individuellen CO2-Fussabdruck bei. Mit Blick auf die CO2-Emissionen von Gebrauchsgütern, egal ob Möbel, Textilien oder Konsumelektronik, sollte man sich den Anfang und das Ende des Produktlebenszyklus anschauen.
Die Rohstoffe, die Produktion und der Transport – das können Konsument*innen nur eingeschränkt beeinflussen. NatĂĽrlich gibt es Faustregeln
UH/ einleuchtend. Bitte morgen einfĂĽhren!
Samstag 26. September 2020 wurde auf dem Märit in Solothurn unser Volksauftrag „Klimanotstand in Solothurn“ im Namen der Klima Grosseltern Region Solothurn lanciert.
Unterschriftenbögen
können unter v.guegi@bluewin.ch gerne
bezogen werden.
Die Möglichkeit, dem Parlament mittels Volksauftrag oder Volksmotion einen Auftrag zu erteilen, existiert leider nicht in allen Kantonen. In BE z.B. gibt es dieses Instrument nicht, dazu wäre eine Verfassungsänderung nötig.
In FR wurde von Klimastreik und Klima-Grosseltern gemeinsam eine Volksmotion eingereicht mit dem Ziel, 500 Mio. CHF aus dem Kantonsvermögen für das Klima einzusetzen:
Das Klimacamp auf dem Bundesplatz sorgt für heftige Auseinandersetzungen. Doch wer beschädigt hier eigentlich die Demokratie?
https://www.20min.ch/story/klimaaktivisten-blockieren-den-bundesplatz-794854040816
Bericht ĂĽber Aktion Bundesplatz mit klarem Statement von NR Jacqueline Badran.
Daneben kommen auch Tuena SVP und ein FDP-ler zu Wort.
Kurzvideo im Text, darf beklickt werden.
https://www.facebook.com/klimaallianzCH/photos/pcb.1426684604208175/1426680984208537/
(Versucht, diesen Link anzuklicken. Vielleicht funktioniert er auch, wenn ihr nicht bei Facebook seid.)
Montag, 21.9.2020
Das reichste 1 Prozent (63 Millionen Menschen) hat zwischen 1990 und 2015 mehr als doppelt so viel klimaschädliches CO₂ ausgestoĂźen wie die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung zusammen. Der neue Oxfam-Bericht zeigt: Wir mĂĽssen den exzessiven CO₂-AusstoĂź der Wohlhabenden einschränken und die Wirtschaft zum Wohle aller klimagerecht umbauen.
https://www.ost.ch/de/fachhochschule/ueber-ost/medien/klimakonferenz-bringt-wissenschaft-behoerden-und-unternehmen-zusammen/
Rund 60 Teilnehmende aus Wirtschaft, Wissenschaft und Behörden diskutierten an der ersten Klimakonferenz an der OST technische, wirtschaftliche und soziale Handlungsmöglichkeiten im Angesicht des Klimawandels. Den Kern der Konferenz traf Referent, ETH-Professor und Unternehmer Anton Gunzinger: «Wir mĂĽssen uns auf Lösungen konzentrieren, die funktionieren, Wohlstand und Komfort erhalten und bezahlbar umzusetzen sind.»
super Präsentation, 30 Min.
Ein youtube-Kommentar, quasi als Inhaltsverzeichnis :
https://scilogs.spektrum.de/klimalounge/hitze-braende-kachelmann/
Autor Stefan Rahmstorf vom PIK
Neuchâtel :https://www.arcinfo.ch/articles/regions/neuchatel-et-littoral/neuchatel-des-militants-ont-depose-des-lettres-pour-roger-federer-979208
... in Bern, bei der CS am Bundesplatz, waren es 13 AktivistInnen wovon 6 NationalrätInnen,
Persönliche Briefe an Roger Federer wurden am Bankschalter abgegeben, und die Bank hat versichert, sie an ihn weiterzuleiten.
Weitere CH-Städte siehe: Comminiqué, discreditsuisse.ch und www.facebook.com/collectifsuissebreakfree/posts/1260016624363547
Hinweis von Luc Recordon:
Selon la dernière enquête Ipsos, seuls 13 % des Russes pensent que le
changement climatique devrait être la principale préoccupation environnementale
de leur gouvernement. Il s’agit du taux le plus bas parmi les 29 pays sondĂ©s.
En outre, 37 % des personnes interrogées ne pensaient pas que le changement
climatique Ă©tait dĂ» Ă l’action humaine, mais Ă une Ă©volution naturelle du
climat.
Parmi les sondĂ©s, les Russes se classaient ainsi deuxièmes en termes de scepticisme sur l’origine anthropogĂ©nique du changement climatique, derrière les Japonais (47 %) et tout juste devant les AmĂ©ricains (34 %).
und noch das:
Einmal mehr: Prof. Hendrik Nordborg von der Hochschule Rapperswil trifft den Nagel auf den Kopf.
nordborg.ch ist auch sonst (immer noch) eine gute Adresse.
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