Montag, 24. Oktober 2022

Klimastreik Newsletter.

 

Unsere Abhängigkeit von fossilen Energien ist gefährlich: Die Klimakrise, der Krieg in der Ukraine und die aktuelle Energiekrise sind der beste Beweis dafür. Das Durchsetzen von nachhaltigen Alternativen hätte verhindert, dass der Schweizer Strompreis nächstes Jahr im Schnitt um 27% ansteigen wird. Während die Bevölkerung nun höhere Energiepreise bezahlen muss, streichen Rohstoff-Multis Milliardengewinne ein, indem sie unsere Lebensgrundlage zerstören. Es ist glasklar: Es braucht eine ökologische und sozialgerechte Energiewende. Und damit zu einem nächsten Newsletter.

 

Roxane und Anja

Newsletter-Team

 

 

Ziviler Ungehorsam - Dort wo wir "Gehorsam" lernen

Ziviler Ungehorsam ist eine Form politischer Partizipation, deren Wurzeln bis in die

Sonntag, 23. Oktober 2022

Beschneiung unmöglich wegen zu hoher Temperaturen

 

Leserbrief von Verena Bodmer, Mitglied Klimagrosseltern











UH/ Auch die beste, teuerste, stromfressendste... Anlage funktioniert nicht, wenn die Natur nicht mitmacht.

Martin Neukomm: Durch Durch den Winter mit erneuerbaren Energien?

Durch den Winter mit erneuerbaren Energien?

Neukomm: "Die grosse Herausforderung für die Stromversorgung in der Schweiz liegt im Winterhalbjahr. In politischen Diskussionen höre ich immer wieder, dass eine Versorgung nur mit erneuerbaren Energien gar nicht möglich sei. Ich bin der Ansicht, dass es möglich ist. Es braucht aber noch enorm viel, bis wir soweit sind.

In diesem Talk lege ich dar, wie eine Versorgung mit 100% Erneuerbaren funktionieren kann und wo das grösste Potenzial liegt."







 https://www.martin-neukom.ch/blog/2022/9/30/durch-den-winter-mit-erneuerbaren-energien



UH/ Super Präsentation!  
Nicht mitgerechnet sind (richtigerweise) all die technischen Verbesserungen / Neuerfindungen, die mit Sicherheit bis 2050 dazukommen!


D- Newsletter der europäischen Klima-Großeltern

Newsletter (d) der europäischen Klima-Grosseltern

Sonntag, 16. Oktober 2022

Jetzt spricht die Uni-Professorin, die sich am Asphalt festklebte

Julia Steinberger, Ökonomie-Professorin, besorgte Erdenbürgerin und Mutter, mutige Klimakämpferin.
https://www.20min.ch/story/jetzt-spricht-die-uni-professorin-die-sich-am-asphalt-festklebte-210052187510

A new and intractable problem: polyethylene films"

Mail von Luc:

Citation from the book "Grand Transitions: How the Modern World Was Made (English Edition)" written by Vaclav Smil :

"A new and intractable problem has emerged in recent decades with the adoption of crop cultivation under thin (<20 ÎĽm) polyethylene films.
These films are spread in arid and colder regions to create plant microclimate, reduce water losses (cutting demand commonly by 20–30%), prevent weeds and pests, and increase yields. But thin plastic is easily torn, it is not biodegradable, it is not generally recycled, and its shredded bits add up to tens to hundreds of kilograms per hectare in the top 30 cm of soil (60–260 kg/ha). Yields of wheat and cotton are progressively lowered as the residual material in soil accumulates and as plastic bits alter soil structure,

Klimakrise: Vier von fünf Städten leiden laut Studie unter Extremwetterereignissen (DER SPIEGEL)


https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/klima-krise-vier-von-fuenf-staedten-leiden-laut-studie-unter-extremwetterereignissen-a-9c9b6327-6804-4b8a-be97-12a4c4989007

Bundesratswahl: Freie Fahrt für den Ölkönig

> Albert Rösti gilt als Kronfavorit für die Nachfolge von SVP-Finanzminister Ueli Maurer im Bundesrat. Dabei hat der Mann eine riesige Schadensbilanz vorzuweisen. Woher kommen die Sympathien?


Klimafonds-Initiative: Eisbärin auf Unterschriftenjagd


Betreff: Eisbärin auf Unterschriftenjagd


Bist du der imposanten Eisbärin auch schon begegnet, die seit sechs Wochen durch die Schweiz streift? Falls nicht, kommt jetzt deine Gelegenheit: Denn am 29. Oktober findet der nationale Sammeltag fĂĽr unsere kĂĽrzlich lancierte Klimafonds-Initiative statt. Und wie alle eifrigen Bärendokufans natĂĽrlich wissen, werden Eisbären vom unverwechselbaren Duft frischer Unterschriften angelockt – ganz besonders unsere Klima-Bärin! Sie und alle ihre Artgenossen wĂĽrden sich unglaublich freuen, wenn du ĂĽbernächstes Wochenende mitmachen wĂĽrdest! Bist du auch beim Sammeltag dabei? 
 

Extremsommer 2022: Was 100.000 Tote zusätzlich mit dem Klimawandel zu tun haben (DER SPIEGEL)


https://www.spiegel.de/wissenschaft/klimawandel-erhoeht-sterblichkeit-in-europa-100-000-tote-zusaetzlich-im-sommer-2022-a-49651597-e247-4b4d-ab76-41469994554f


Brasilien: "Es herrscht eine Kultur der Gesetz- und Straflosigkeit


US-Republikaner im Sold der Ă–lindustrie


beunruhigende Zunahme im Vergleich zu 90-er und 00-er-Jahren:

mit Twitter-Account





Jetzt handeln gegen SVP-Referendum und fĂĽr Klima-Schutz

 



Die SVP ergreift das Referendum gegen das neue Klimaschutz-Gesetz (Gegenvorschlag zur Gletscher-Initiative). Nach der Ablehnung des CO2-Gesetzes letztes Jahr will die SVP zusammen mit der Öl- und Gaslobby schon wieder einen wichtigen Fortschritt in der Klimapolitik blockieren. Sie torpedieren damit Milliardeninvestitionen für den Ersatz alter Öl- und Gasheizungen und für Innovationen in der Wirtschaft. Dabei müssen wir jetzt dringend den Klimaschutz und die Versorgungssicherheit stärken und die Schweiz unabhängig von Öl- und Gasimporten machen. Das ist auch deshalb wichtig, weil wir so nicht länger Autokraten und Kriegstreiber wie Putin mit dem Kauf von Erdgas oder Erdöl unterstützen.

 

Hilfst du uns, die Ă–l- und Gaslobby zu stoppen? Dann werde jetzt Botschafter:in fĂĽr mehr Klimaschutz und Energiesicherheit: Bestelle eine Stofftasche und zeige damit dein Ja zum Klimaschutz in der Ă–ffentlichkeit:

 

Ja, ich bestelle eine kostenlose Stofftasche

 

Ich helfe mit einer Spende

 

 

Das Parlament und Bundesrätin Simonetta Sommaruga haben mit dem neuen Klima-Gesetz einen fortschrittlichen Gegenvorschlag zur Gletscher-Initiative ausgearbeitet. Dank dem Einsatz der SP ist im Gegenvorschlag auch ein umfangreiches Programm für den Ersatz fossiler Heizungen vorgesehen. Zudem werden Reduktions-Ziele für Industrie, Verkehr und Gebäude gesetzlich festgeschrieben.

Mit dem Referendum gegen dieses Gesetz zeigt die SVP einmal mehr ihr wahres Gesicht: dasjenige der Ă–l- und Gaslobby. Beim CO2-Gesetz haben sie leider gewonnen. Wir mĂĽssen darum alles unternehmen, um dieses Mal zu gewinnen. Eine weitere Niederlage auf Kosten von Klimaschutz und Energiesicherheit können wir uns nicht leisten. Darum suchen wir schon jetzt viele Botschafter:innen fĂĽr mehr Klimaschutz und Versorgungssicherheit, die uns im Abstimmungskampf unterstĂĽtzen und die Ă–l- und Gaslobby stoppen. Ich wĂĽrde mich freuen, wenn auch du eine Tasche bestellst und damit in der Ă–ffentlichkeit dein Ja zum Klimaschutz und fĂĽr die Energiesicherheit zeigst.

Danke fĂĽr deine UnterstĂĽtzung!

Herzliche GrĂĽsse
Jon Pult, Nationalrat GR


 







SP Schweiz
Theaterplatz 4
3001 Bern
031 329 69 69
www.spschweiz.ch
 



Da wir nicht wie andere Parteien oder Konzerne von Millionären finanziert werden, ist es für uns wichtig, Informationen einfach und günstig zu verteilen. Darum sind wir darauf angewiesen, dass möglichst viele Personen unsere Newsletter bekommen, lesen und weiterleiten. Nur mit deiner Hilfe können wir diese Gesellschaft verändern.

Wenn du von uns keine Mails mehr an die Adresse uhagnauer@bluewin.ch erhalten möchtest, kannst du dich hier aus unserer Liste austragen.

Klimawandel: Ozeanien appelliert an Welt


https://www.srf.ch/audio/rendez-vous/klimawandel-ozeanien-appelliert-an-welt?partId=12269011

Tagessspiegel: Klima-Podcast Gradmesser: Wie klimafreundlich ist "grĂĽnes" Investieren?

Montag, 10. Oktober 2022

Kosten der Elektroautos

Nationalrat Jürg Grossen, Präs. GLP, via Twitter:

Realität ist: #Elektroautos werden zu 80% Zuhause oder am Arbeitsplatz geladen (moderate Strompreise). Wartung & Unterhalt von E-Autos sind viel gĂĽnstiger als bei Verbrennern. Benzinkosten sind um 30% gestiegen. Fazit: Elektrisch fährt sich am gĂĽnstigsten! tagesanzeiger.ch/e-autos-verlie…

 

Sonntag, 9. Oktober 2022

Ernährung: Anna Perret gibt Auskunft über Treibhausgase, Ernährung und das Ernährungsprojekt


In seinem Blog bei 24heures (http://jeanmartin.blog.24heures.ch/) macht Jean Martin auf eine Sendung von RTS aufmerksam. Anne Perret, die bei den Klimagrosseltern Romandie fĂĽr das Ernährungsprojekt zuständig ist, gibt Auskunft  (8 Minuten, von 2h32 bis 2h44)

Un de leurs projets fait l'objet d'un intéressant entretien dans l'émission de la RTS La Première "Côté jardin" du dimanche 9 octobre.

https://www.rts.ch/audio-podcast/2022/audio/cote-jardin-25860490.html

Entre les minutes 2h32 et 2h44, on y parle avec Anna Perret, cheffe de projet, des transitions indispensables dans les domaines de l’alimentation et de l’agriculture en vue de rĂ©duite les Ă©missions de gaz Ă  effet de serre.


NB: Veranstaltungen der Uni Bern zum Thema:

05.11.2022 Ernährungssysteme: zwischen Hunger und Überfluss 26.11.2022 Der Mensch ist, was er isst? Ernährung zwischen Lust und Vernunft 21.01.2023 Ernährung der Zukunft: gesund, smart und klimafreundlich" https://www.forum.unibe.ch/unibe/portal/microsites/fug/content/e665089/e1265494/20220908_ProgrammErnaehrung.pdf
fĂĽr weitere Info und Anmeldung

Samstag, 8. Oktober 2022

20min: Das Achtfache an Strom aus Wind wäre möglich

BFE-CH: Potential der Windenergie ist viel höher als bisher angenommen




https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-90116.html

rnd, Harald Lesch: Die Leute haben nicht verstanden, wie dramatisch der Klimawandel ist



pro7, Jenke: Das Klimaexperiment - sind wir noch zu retten?


Aktiv werden fĂĽr Klimagerechtigkeit - Call for climate justice. Insel Pari

Bitte Petition unterschreiben


Greenpeace: Regenwald



Pestizide - Europas zynischer Giftexport / Arte Doku

Amnesty und Greenpeace: Sind wir noch zu retten? Klimakrise und Menschenrechte

 

18. November 2022, 10:00-16:00, Bern, Anmeldung


Kosten

  • Gratis fĂĽr Greenpeace-Freiwillige (Bei Bemerkung "Greenpeace-Freiwillige*r" vermerken)
  • 57 CHF fĂĽr Mitglieder, Amnesty Youth und Besitzer*innen der Solikarte/Kulturlegi
  • 95 CHF fĂĽr Nicht-Mitglieder

Falls es Ihnen nicht möglich ist, die Kursgebühr aufzubringen, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung. Gemeinsam finden wir eine Lösung: bildung@amnesty.ch.

Kursziele